Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Insel des Bösen III.“ von Karsten Herrmann

das mit dem ´´Tal der Ahnungslosen´´ hab
ich oft vernommen, Karsten. Da waren wir
mit unseren Antennen im nordischen Flachland besser dran. Aber ob´s nur an
den Bergen bei Euch lag?...Glaub eher nicht. Vielleicht waren die Stasi-Affen
bei Euch einfach gerissener, oder Eure
Antennen waren zu kurz...)))
(zum Glück können wir heut schon drüber
lachen, ne)

Das nur nebenbei.
Erzähltes in Reimen ist wohl Dein Ding -
also dranbleiben!
Gefällt mir.

Bleib munter, ´oller Sachse´.
Grüße von Ralph

Karsten Herrmann (26.11.2014):
Hallo Ralph, der ganze Raum, um Dresden, war damals davon betroffen, wir konnten nur aufs Wetter hoffen. Klar hat die Stasi da mitgemacht, doch es gab auch gewiefte Bastler, die haben nur gelacht. Wie auch immer es war, die Erinnerungen sind da. All die Ollen Ost- Lacher. Dankesgrüße, in den Norden. Karsten.

Lieber Karsten, also eine tolle Geschichte, die du sehr spannend in Gedichtsform geschildert hast, eigentlich schade, dass sie schon zu Ende ist, da ich sehr wenige Geschichten lese bei s-stories der Sprache wegen, muss ich sagen, dass ich diese wirklich bis ins kleinste Detail gelesen habe, danke, einen lieben Abendgruss zu dir von Karin

Karsten Herrmann (26.11.2014):
Hallo Karin, nochmals Danke, jede Geschichte muss mal enden, die Sprache lesen, das wird, würde ich denken. Deine Schrift, Gedichte und Kommis, sind jedenfalls schon Klasse, die du tust versenden. Gruß, Karsten.