Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Eine Tragödie“ von Iris Klinge


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Liebe Iris,
Du magst das Schicksal der Flüchtlinge
als Tragödie empfinden, doch wer seine
Heimat, aus welchen Gründen auch immer
verlässt, muss sich damit abfinden,
eine fremde Gesellschaft
vorzufinden.Da können die Erwachsenen
von den Kindern lernen, die sich
unkompliziert an die neue Lage
anpassen.
Herzlich grüßt
Christiane

Iris Klinge (25.01.2015):
Liebe Christiane, die Entwurzelung war sicher nicht freiwillig sondern erzwungen. Doch nur der Anfang einer Odyssee, die ungeahnte Komplikationen mit sich brachte. Unverträglichkeit der Clans untereinander....Selbstmord Versuch....Jede Hoffnung zerstört auf ein menschliches Leben in der Fremde. Eine verlorene Generation. Nur die Kinder werden sich hoffentlich anpassen können und wieder normal leben. Lieben Gruß, Iris.

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Liebe Iris,
durch die Geschehnisse in der letzten Zeit wird es durch die vielen
Ermittlungen und Veröffentlichungen, teilweise durch die Medien, erst einmal den Bevölkerung etwas klarer, was für Probleme wir in den westlichen Ländern haben. Es wurde viel verschwiegen und drang nur teilweise an die Öffentlichkeit.
Ich glaube, das erst die Spitze des Eisberges zu sehen ist, und wir werden noch viele Tragödien erleben müssen.

Grüße von Chris

Iris Klinge (20.01.2015):
Liebe Chris, so wie Du sehe ich die Situation und Entwicklung in der Welt auch: erschreckend. Momentan fühle ich mich in Südost Asien viel sicherer als noch vor 2 Jahren in Uruguay, wo die Morde an der Tagesordnung sind. Wie es weiter geht, weiß ich nicht. Überleben heißt die Devise. Lieben Gruß, Iris.

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Liebe Iris, es ist ja gut und recht, wenn Flüchtlinge und Asylbewerber aufgenommen werden. Aber nur eine Unterkunft irgendwo abseits zu finden, ist zu wenig. Integration kann nur von Mensch zu Mensch erfolgen, im Kennen lernen, im Dialog, vor dem viele solche Angst zu haben scheinen.
Danke für den Mut, solche Geschichten einzustellen!
Liebe Grüße in den Sonntag, Christa

Iris Klinge (19.01.2015):
Liebe Christa, wir können Gott danken, in einem relativ ruhigen Land leben zu dürfen. Mir scheint, die weltweiten Unruhen fangen gerade erst an und werden immer schlimmer. Ich fühle mich als Beobachter(in) dieser erschreckenden Entwicklung. Wir sind Zeitzeugen! Lieben Gruß, Iris.

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...Iris, das kann sich kein normaler Mensch vorstellen. Das wird noch ein riesiges Problem dieses Jahrhunderts.
LG Bertl.

Iris Klinge (19.01.2015):
Lieber Bertl, ja, ich glaube auch, dies ist erst der Anfang einer erschreckenden Entwicklung. Radikalismus zerstört die menschliche Gesellschaft. Es ist wie im finstersten Mittelalter. LG Iris.

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