Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„> > > J a k o b - m e i n - R a b e < < <“ von Ilse Reese

Liebe Ilse und lieber Horst,

eine Geschichte über die sich ein
jeder Tierfreund freut. Im
Allgemeinen, bis auf einige, haben
wilde Tiere vor dem Menschen Angst.
Oft frage ich mich warum das ist,
nehme aber an, dass es einst die
einzigste Ernährungsquelle war und das
sich das in den Tieren eingeprägt hat.
Im letzen Jahrhundert wurden in
Italien noch Netze gespannt um
zurückkehrende Singvögel zu fangen um
sie zu verzehren. Ich füttere die
Vögel das ganze Jahr und sie kommen in
Scharen und nisten auch bei uns. Die
bunten Schwalben aus Mexico, die in
Brutkästen nisten, kommen nur noch
ganz spärlich. Früher benutzten sie 8
Bruthäuschen von mir. Eine große
Rabenfamilie haben wir hier auch, die
sich an unseren Kirschen laben.
Eine sehr schöne Geschichte hast du
geschrieben. Vielleicht liest du
einmal mein Gedicht Mutter und Rabe
vom 1.8. 2005.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Ilse Reese (25.02.2015):
Lieber Karl-Heinz! Das sind alles Kindheitserlebnisse, die ich da geschieben habe. Manche Tiere merken auch, dass man sie gern hat. Ich werde noch einiges aufschreiben, was ich so erlebt habe. Ich danke dir schön und lasst euch beide ganz herzlich grüßen von Horst + Ilse

Eine schöne Geschichte von dir, liebe Ilse. Du bist wirklich eine Tier- oder überhaupt eine Naturfreundin!!
Es wäre aber leichter zu lesen, wann der Text nicht zentriert, sondern wie in Büchern, linksbündig oder im Blocksatz stehen würde.
Liebe Grüße aus dem momentan feuchten Tirol von Christa

Ilse Reese (25.02.2015):
Liebe Christa! Tiere waren von Kindheit an meine besten Freunde; da ich familiär viel Trauriges erlebt habe. In der Natur finde ich immer wieder Erholung und Freude. Ich danke dir vielmals und lass dich herzlich grüßen von Horst + Ilse

LIEBE ILSE, LIEBER HORST;

das ist eine sehr schöne Geschichte, die man so gut nachfühlen kann, wenn man selbst Tierliebhaber ist.
Solche Dinge vergisst man ein Leben lang nicht.
Heute wäre das schon ein Problem, wenn meine Enkelin plötzlich mit einem verwundeten Tier heim käme. Wer hat noch einen Hasenstall?
Das ging mir so durch den Kopf.
Abendgruß v. Chris

Ilse Reese (25.02.2015):
Liebe Chris! Du hast Recht. Wir hatten aber keinen Bauernhof und hatten trotzdem viele Tiere, mit denen man eigentlich gemeinsam aufgewachsen ist. Ich danke dir vielmals und wir grüßen dich mit guten Wünschen für dich, Horst + Ilse

Diese schöne Geschichte, liebe Ilse, ist
in der Tat lesenswert, zeigt sie auch
ein wenig von deiner großen Liebe zu
Tieren. Solche Menschen können nur gute
sein! Als Werber vielleicht ein kleiner
Tipp: Die KG wäre besser lesbar, würdest
du sie im Blocksatz anbieten. Herzlichst
RT

Ilse Reese (25.02.2015):
Lieber Rainer! Vielen Dank für deine lieben Worte. Ja, ich habe mich oft und gern den Tieren gewidmet und das ist immer so geblieben. Jetzt sind es unsere Singvögel, die wir ganzjährig füttern. Herzliche Abendgrüße senden dir Horst + Ilse

Liebe Ilse,
eine sehr interessante und gut geschriebene KG, so auch das Foto. Eine ähnliche Geschichte hatte meine Tochter im vergangenem Jahr mit einer Taube erlebt, sie wollte aber nur endlos schlafen:-)))
Liebe Abendgrüße schicken euch Gundel

Ilse Reese (25.02.2015):
Liebe Gundel! Tiere waren von Kindheit an meine besten Kameraden und jetzt sind es unsere Singvögel, die ganzjährig füttern. Hab vielen Dank und wir grüßen euch herzlich, Horst + Ilse