Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Meine Tage sind deine Nächte“ von Patrick Rabe


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Grins, - Buk lässt grüßen. Eine astreine social Beat Geschichte aus der ich aber auch, trotz der etwas glorifizierenden Beschreibung, eine astreine Drogenkritik heraus lese. So verfliegen die Tage in Träumen gefangen, aber nix hat sich gerührt und kein Wort wurde geschrieben. Nur der kurze textliche Ausflug ab Sherlogg ist zu politisch für die Geschichte und auch den Lidl Satz am Schluß würde ich weg lassen. Aber schon lustig und anders geschrieben. Ich habs gerne gelesen, bin aber auch Bukowski Fan ;-) LG Andi

Patrick Rabe (27.05.2015):
Lieber Andi, danke für dein Lob. Drogen machen halt nur bedingt kreativ. Führen eher dazu, dass man das eigene Geschreibsel für wahnsinnig genial hält. Diese Geschichte ist aber - glaub es oder nicht - im nüchternen Zustand entstanden. Als Quasi-Vorbilder dienten mir wie gesagt der gute alte Buk, aber auch die pornographischen Schriften von Henry Miller (Opus Pistorum) und das Bob-Dylan-Werk Tarantula, dessen Spacebrainattitüde mir die rechten Wege durch die Synapsen wies. Deine Kritik kann ich nachvollziehen - danke dafür! - ich lass die Geschichte trotzdem so wie sie ist (Dichterego!). Naja Allen Ginsberg und Jack Kerouac hab ich natürlich auch gelesen. Man ist halt immer mit einem gewissen Geheul on the road. And(i) the beat goes on... Liebe Grüße, Patrick

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Patter Liebrick,
ich muss mal, und zwar den moralischen
Mittelfinger erheben! Dennoch lasset uns
aufstoßen und ins Horn brechen, dem
Untergang (der Sonne) entgegen, nach
Marlboro, wo die Kuhjunx noch Cowboys
sind.
Jihaa!, dein Serbe Saerdna

Patrick Rabe (14.04.2015):
Anderer Liebreas! Für diesen Kommentar hast du den Literatutpopelpreis verdient! Vielleicht sogar einen Sammeltassenpokal. Wann heben sie dich endlich auf den Olynth? Friebe Nüsse, dein Brettrick

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Na ja, recht viel ist ja aus den romantischen Versuchen deines durchgeknallten Quadragonisten nicht geworden ;-) Aber zumindest hast du einen gelungenen, freilich auch etwas deftigen Text fabriziert. Schriftsteller, Künstler und andere Freischaffende haben sich ja bekanntlich oft gewisser Nachhilfe bei ihrer Arbeit bedient. Mit Erheiterung gelesen, Mandalena

Patrick Rabe (19.04.2015):
Liebe Mandalena, Quader Quadrolsky ist ein Nachbar von mir. Er handelt mit Lachgas und macht meinen Abwasch. Er nickelt und zwickelt bis Muschis Hirn prickelt. Er verzehrt meine Seife und dreht eine Schleife. Das macht er tagtäglich; ja ist es denn meeglich? Vielen Dank für deine positive Einschätzung meiner Quadrophonie. Nette Pillen (vielleicht auch in Pulverform) und immer etwas Adventsgebäck wünscht dir der quadratische Plättrick

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Lieber Patricke,

ich kann dir nur einen unordentlichen Kommentar schreiben, denn die Kakelaken spazieren über mein Bett und wollen sich in Quarders Whysky-Flasche stürzen. Ich muss sie dringend retten!!!

Speedige Grüße von deiner Irene


Patrick Rabe (14.04.2015):
Liebe Irene, I got the speed inside my shoes. Hoffentlich werd ich nicht kontrolliert... Liebe Küsse, dein Patrick

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