Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die weiße Bank“ von Eveline Dächer


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...sehr berührend Eveline, der Opa hat es überstanden, der Junge sicher lange noch nicht.
LG Bertl.
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Liebe Eveline!

Das ist eine nahegehende KG.
Icxh habe auch dabei an meinen Großvater
denken müssen.
Seinen Tod konnte ich damals auch kaum
verwinden.
So ist es, wenn einem Menschen so nahe stehen.
Herzliche Abendgrüße senden dir

Horst + Ilse
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Wundervoll von Dir geschrieben liebe Eveline und mein Dank dass ich dies lesen durfte!!! Bei allem, so ist es auch immer wieder und mein Dank an Gott, dass ich meine Sehkraft habe!!! Grüße Franz

Eveline Dächer (25.04.2015):
ich auch, lieber Franz, wurde schon sooft dran operiert+ gelsasert, meine manchmal wieder einen Schleier davor zu haben. Das höchste Gut mein ich, sind unsere Augen, ich danke auch täglich meinem Schöpfer, wenn noch alles einigermaßen klappt. Schönen WE_Gruß Eveline

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Liebe Eveline,

ein Mensch, der zählt,
aber jetzt fehlt.

Es war der Opa, der sich tief in das Herz des Jungen eingegraben hat. Er wird ihn nie vergessen.
Eine rührende Geschichte, die sicher oft eine Kinderseele durchleiden muss.

Sonntagsgruß v. Chris

Eveline Dächer (19.04.2015):
Danke erst mal für deinen Sonntagsgruß, Chris. Ich war aolange nicht mehr hier, schön , dass du mich noch kennst. Ja, diese Opa-Enkel-Geschichte ging mir auch sehr nah. Ich musste sie einfach aufschreiben. Auf dem Heimweg kamen mir die Tränen. Dir einen ganz lieben Gruß Eveline

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Liebe Eveline,

du schreibst eine sehr berührende Geschichte von Leben und Tod, von Mut und Hilfsbereitschaft, von Trauer und Lebenszuversicht. Ich habe sie mit Rührung gelesen.
Grüße von Irene

Eveline Dächer (18.04.2015):
Ja, Irene ich war auch von der Trauer des Jungen sehr berührt.

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