Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Erbschaft“ von Anita Voncina

Interessante Geschichte. Nicht jedes Erbe
muss man antreten. Irgendwie tritt man
damit in die Fußstapfen des Verstorbenen
und das ist oft keine gute Idee.
Ein Gruß am Abend, Bernhard

Anita Voncina (14.06.2015):
Lieber Bernhard, das ist eine nicht ganz alltägliche Sichtweise, Deine Aussage mit "den Fussstapfen und dem Antritt eines Erbes"; sie gefällt mir sehr gut! Herzliche Grüsse, Anita

Liebe Anita, auf DIESES Erbstück hätte ich auch gern verzichtet, aber vielleicht wären da in einem Geheimfach einige Wertscheine gewesen???
Sonntagsgruß von Christa

Anita Voncina (14.06.2015):
Liebe Christa, einem Menschen wie Dir mit all Deiner wachen Vorstellungskraft und übersprudelnder Phantasie wäre diese Möglichkeit vermutlich eingefallen. So wie ich aber "Edi´s" Erbonkel kannte, gab es jenes Geheimfach ziemlich sicher nicht. Vielen Dank für Dein Mitdenken und Deine Anmerkungen, sind mir eine grosse Freude! Liebe Grüsse! Anita

Liebe Anita,

das ist eine sehr realistische Geschichte, die sicherlich so öfter passiert, als man glauben sollte. Nur der Schluss ist erfrischend überraschend, hat Edi doch erkannt, dass Reichtum nicht glücklich und lebensfroh macht.
Grüße von Irene

Anita Voncina (13.06.2015):
Liebe Irene, da teile ich Deine Meinung natürlich, auch, weil ich die Grundidee dazu tatsächlich aus meinem näheren Umfeld übernehmen konnte. Und ebenso einen "Edi", der das am Ende mit Humor genommen hat. Viele Grüsse! Anita