Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„. . . warten“ von Horst Werner Bracker

Lieber Horst,
auf etwas zu warten fordert ein Maß an Gelassenheit, um nicht unruhig zu werden. Wir wollen möglichst gleich an unser Ziel kommen, und es fällt Kindern, aber auch Erwachsenen schwer, auf etwas zu warten.
Oft geht es nicht einmal positiv aus, und schon erwarten wir etwas Neues.
Viel besser ist es im JETZT zu leben und die Freuden, die uns beschert werden, zu genießen.
Herzlich grüßt dich Chris

Lieber Horst Werner,

mir scheint es oft so, das Leben
besteht nur aus Warten. Doch worauf
warten, worauf hoffen, woran noch
glauben ?
Vielleicht bekommen wir diese Frage an
unserem letzten Tag beantwortet.

Liebe nachdenkliche Grüße zu dir
von Marlene

Lieber Horst Werner,
eine sehr besinnliche KG von dir. Da denke ich an Pater Anselm "Lerne zu warten". Für mich selbst ist es ein positives Erwarten, hat vielleicht auch etwas mit Selbstdisziplin zu tun. Oder auch, übe dich in Geduld und verliere nie die Hoffnung. Denke auch dabei auch an die Maueröffnung, für mich das Größte, wegen der Reisefreiheit! Auch ein Warten in aller Stille in der Natur verbunden zusein, vielleicht ein schönes Motiv so als Belohnung. Das waren kurz meine Gedanken zu deinem Text. Übrigens gute Gedanken von dir!
Liebe Grüße schickt dir deine Freundin Gundel