Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Rechenkünstler“ von Norbert Wittke

Wie froh bin ich, lieber Norbert, diese
geistreiche Glosse gelesen zu haben! Du
sprichst mir aus der Seele. Dir und Elfie
liebe Grüße von RT.

Norbert Wittke (05.11.2015):
Hallo lieber Rainer, herzlichen Dank für dein lesen und deine Zustimmung. Liebe Grüße Norbert

... oh prima, dass du AUCH einen Beitrag beisteuerst, der mir aus der Seele spricht.

In den hiesigen Märkten, sollen die Edier-Hilfen (=Verkäferinnen, primär die Regale bestücken und brauchen auch kaum zu rechnen, weil der Kassen-Automat, die Differenz automatisch im Display anzeigt.

Als Ehrenrettung muss man anmerken, dass einige Warenschubsen Ihr Sortiment tatsächlich im Kopf haben, sollte mal der BAR-Code nicht funktionieren.

Eigentlich wäre DIE die richte
tige Arbeitsstelle für AUTHISTEN.

DIE benötigen keine Rechenkiste,
weil Sie die Band-Menge als ganzes erfassen ...

Apropot ZITAT:
... in der Politik muss man nicht alles können, man muss nur den Mut dazu haben, es so darzustellen, dass man alles könnte.

Zudiesem wahrhaften Text habe ich den oder DAS Verursacher-Prizip gefunden. siehe NEU-Text.

Gruß vom Egbert, dorthin,
wo es wärmer ist ...

Norbert Wittke (26.10.2015):
Lieber Egbert, danke für deine Zustimmung. Heute können viele nicht mehr das einfach Rechnen. Hier in Portugal ist es auch sehr schlimm. Bei 5 Kaffee zu 1,20 € wird fünfmal 1,20 gedrückt, dann eventuell wird das Ergebnis noch mit einem Taschenrechner kontrolliert. Dafür können alle ohne Unterbrechung auf ihren Handys herum tippen. Liebe Grüße Norbert