Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Poinciana, oder Catarina Valente hat n‘ Arsch wie ne‘ Ente,“ von Egbert Schmitt

Lieber Egbert,

hier liegen wir, man könnte sagen
auf einer Wellenlänge.
Ich halte mich nach wie vor an die
werbefreien Internetsender, meist
Spartenkanäle auf denen man
wählen kann wonach einem gerade
mal ist.

Valente war eine Jazzerin durch und
durch, meine Eltern hörten sie und
ich erinnere mich noch daran.

In den jetzigen schnelllebigen Zeiten
lässt man lieber dumpfen Background
auf sich herniederprasseln, Hauptsache
die bpm stimmen entsprechend.

Als Tanzlehrerin für Linedance musste
ich meine Musikauswahl entsprechend
nach dem Können meiner Gruppen
wählen und abstimmen.
Nun auch dies ist leider zur Zeit nicht
mehr möglich, da ja jegliche
Vereinstätigkeiten Indoor untersagt sind.
Wir werden sehen und lassen uns
überraschen wie es weiter-
gehen wird.

Liebe Grüße zu Dir - Uschi

Lieber Egbert, habe deine musikalische und wissenschaftliche Abhandlung gelesen und deine vielseitigen Kenntnisse auf dem Gebiet der Musik bewundert. Viele der aufgeführten Musiken und Orchesterleiter sind mir ein Begriff. Die Valente ist und bleibt auch die Valente, mit ihr kann sich kaum ein Künstler messen. Ihre Vielseitigkeit bleibt unerreichbar: Aber wie viele Künstler hatte sie auch ihre Höhen und Tiefen, besonders im privaten Bereich lief nicht alles perfekt, wie man es sich wünscht.
Deine Geschichte hier sollte jeder lesen, den etwas mit Musik und besonders dem Jazz verbindet.
Eine besondere Fleißarbeit mit sehr starker Information hast du hier geleistet.
Mit lieben Grüße Norbert