Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Kammer der Weisheit und Frömmigkeit“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
ich kann dich gut verstehen, wie schwer es ist, solch eine Büchersammlung "richtig" zu sortieren. Wichtig ist nur, dass du selbst den Durchblick nicht verlierst. Du hast es recht anschaulich geschildert.
Meine Bücher sind nur grob nach Wissensgebieten eingeteilt, aber ich habe ja auch nur etwa 500.
Liebe Grüße in deinen Hölderlinturm,
Christa

Andreas Vierk (04.03.2016):
Liebe Christa, inzwischen habe ich circa 1700 Bücher, wobei ich ebenso ein Reclam-Heft als Buch zähle, wie Brehms Tierleben. Sie sind alles gute Freunde geworden. Mir fallen vielleicht zwei Bücher ein, die ich entsorgen könnte. Noch ist alles wohlgeordnet... Liebe Grüße (ins Häusl?), dein Andreas

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Lieber Andreas,

ich finde die Geschichte sehr gut, zwar nicht als Anleitung zum Bücher-Sortieren, sondern als Anleitung, Bücher wert zu schätzen und ihnen die gebührende Hochachtung zu zollen.

Liebe Grüße, deine Irene, die sich bald deinen Schätzen wieder widmen kann

Andreas Vierk (04.03.2016):
Liebe Irene, ich schrieb ja schon Christa, alle Bücher wären gute Freunde. Und die muss man ja wertschätzen. Ich schrieb ihr allerdings auch, es wären 1700. Da habe ich mich verschrieben. Es sind nur knapp 1400. Wir wollen es ja nicht übertreiben. Zuerst werde ich mich ja deinen Schätzen widmen können, Büchern und Fossilien. Liebe Grüße aus dem Turm, dein Andreas

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Lieber Andreas!
Deine autobiographischen Notizen habe ich gern ge-
lesen und fühlte mich bestens unterhalten. Zu den
Bibeln ist mir noch eine Episode aus meinem Leben
eingefallen: Auf dem Trödelmarkt sah ich bei einem
Türken lauter Kisten mit Büchern. In einer dicht bepackten
Kiste entdeckte ich folgende Titel: Bibel, Bibel, Bibel,
Bebel, Bibel, Bibel, Bibel etc. Schade, dass ich keinen
Fotoapparat bei mir hatte! LG Inge hg (mehr davon!)

Andreas Vierk (05.03.2016):
Liebe Inge, natürlich hatte ich nicht alle Bibeln weggeworfen. Und leider flog im Zorn auch noch das eine oder andere Buch weg, das ich heute vermisse. Ein Grund mehr, jedes Buch zu ehren. Ich wollte einige antiquierte Geschichtsschinken, die ich noch nicht gelesen hatte, in einem tollen 1-Euro-Buchladen umtauschen. Aber dann sah ich die schönen Illustrationen und stellte die Bücher zärtlich wieder an ihren Platz zurück. LG Andreas

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Lieber Andreas,
einfach Klasse, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Als sich
meine Bücher auf etwa Tausend vermehrt hatten, wurde mein
kleines Haus allmählich zu klein. Ja, selbst in der Küche hatte
ich schon welche untergebracht. Mehr ging nicht. Wegschmeißen
kam überhaupt nicht in Frage. Dann las ich im Werbeprospekt
eines Baumarktes: Blockbohlenhaus, 4x4 Meter, Selbstbausatz,
1200 Euro. Ja, so kommt man zu einer Bibliothek, wenn auch
klein. Aber auch diese kleine Hütte platzt allmählich aus allen
Nähten, es werden halt immer mehr Bücher. :)
Gern gelesen, Ralf

Andreas Vierk (05.03.2016):
Lieber Ralf, ich kannte auch Leute, die die Regale in zweiter Reihe befrachteten. Wenn du dann mal ein Buch in der hinteren Reihe finden willst, musst du einen Tunnel graben. Aber wir kommen ja langsam in ein Alter, in dem wir uns eingestehen müssen, dass unsere Zeit leider nicht mehr ausreicht, alles Wunderbare einzusaugen, das es gibt. Liebe Grüße, Andreas

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