Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der goldene Same“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Eine sehr interessante Geschichte Christiane und in vielfältiger Art kann man sich darüber Gedanken machen: Mir gefällt Deine Art zu schreiben und bei allem stimme ich hier auch etwas Irene zu da ihr Kommentar meinen Gedanken bezogen sehr konform ist!!! Grüße euch in den Norden mit Hummel – Hummel der Franz
*Jetzt habe ich es aber!!! Die Lesebrille!!!

Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2016):
Lieber Franz, ich danke Dir für deinen zustimmenden Kommentar. Wie würden sich wohl junge Leute heute entscheiden, wenn sie vor die Wahl gestellt würden, auf Zeit sehr beliebt zu sein oder Liebe empfinden zu können? Ich weiß es nicht, entstamme aber auch einer anderen Generation. Liebe Grüße sendet Christiane

Liebe Christiane,

der Unterschied zwischen Sein und Schein muss in der Jugend erst mühsam erworben werden und auch der Wunsch, zu gefallen im Äußeren, und demjenigen, sich selbst zu gefallen in dem eigenen Charakter. Das hast du an deinem "Märchen" deutlich gemacht. Eine ausgewogene Balance zu finden ist nicht leicht.
Darüber müssten manche Erwachsene noch nachdenken.

Liebe Grüße,
Irene

Christiane Mielck-Retzdorff (05.03.2016):
Liebe Irene, ich danke Dir für deinen klugen Kommentar. Der Weg von Kind zum Erwachsenen war und ist immer schwer. Über Beliebtheit bei den Mitmenschen freut sich aber jeder. Nur bei den jungen Menschen zeigt sich diese oft in den sozialen Netzwerken. Dort können sie sich schon wie kleine Stars fühlen und verlieren dabei den Bezug zur Wirklichkeit. Und was bringt die Fähigkeit, lieben zu können, schon. Sie verschafft weder Geld noch Ansehen. Und wie man in über 10 Jahren dasteht, interessiert die meisten Teenager noch nicht. Ich weiß bis heute nicht, was ich Melissa raten würde. Liebe Grüße sendet Christiane