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Christa Astl (22.03.2016):
Es gibt dazu noch einen zweiten Teil, eine Fortsetzung mit dem Titel: Der Morgen.
Ich habe aus dem Heim viele Erfahrungen gemacht und so fiel es mir gar nicht so schwer, mich selber in diese Rolle zu versetzen. Ich finde, mit diesem Gedanken muss man sich früh genug auseinandersetzen.
Liebe Grüße in einen schönen Abend,
Christa
Christa Astl (17.03.2016):
Liebe Erika, die Geschichte ist (noch) nicht autobiografisch. Da ich aber lange im Heim als Ehrenamtliche tätig war, konnte ich mir leicht vorstellen, wie mich das selber betreffen könnte, heute gibt es übrigens noch eine Fortsetzung.
Liebe Grüße in einen schönen Tag,
Christa
Christa Astl (17.03.2016):
Lieber Wolfgang, Danke für diese verstehenden Worte. Da ich mehrere Jahre im Altenheim tätig war, kann ich mir vielleicht ein anderes Bild von dieser Zukunft machen. Ich hab mich in eine Zeit zehn Jahre später versetzt und meine Gedanken dazu geschrieben, wenn es mich plötzlich träfe - es gibt noch eine Fortsetzung (Der Morgen)
Liebe Grüße heute von einem herrlichen Frühlingsmorgen,
Christa
Christa Astl (17.03.2016):
Liebe Gisela, danke auch für diese Wortmeldung. Demnächst gibt es noch eine Fortsetzung.
Es leben heute viele Menschen allein, auch junge Menschen, und da wird dieses Schicksal immer mehr treffen. Sie haben einfach niemanden, der sie zu Hause pflegen würde. Auch meine Mutter war 7 Jahre im Heim, weil ich weiter weg lebe. Erst besuchte ich sie einmal die Woche, in der letzten Zeit dann fast täglich. Später habe ich 7 Jahre ehrenamtliche Seelsorge und Beratung im Altenheim gemacht und dann ein Büchlein über das Leben im Heim geschrieben ("Heimgeschichten").
Einen angenehmen, erfüllten Tag wünscht dir Christa
Christa Astl (15.03.2016):
Liebe Irene, ich habe versucht, mich in diese Situation hinein zu versetzen. Die Gedanken anderer lassen sich ja schwer ausdrücken. Wie würde es mir gehen, wenn ich so plötzlich in diese Lage käme....
Noch bin ich in Vorfreude...., deine Christa
Christa Astl (16.03.2016):
Danke lieber Andreas, aber ich wollte nicht eine "traurige Geschichte" erfinden. Diese Gedanken kommen glaube ich jedem in so einer Situation. Ich stellte mir vor, ich lebte allein und kann es nach einem Unfall nun nicht mehr, also ab ins Heim. Wie man sich damit arrangieren kann und auch weiterhin ein sinnvolles Leben führen, will ich in einer Fortsetzung zu klären versuchen. ... Also bis bald...
deine Christa
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