Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Reisebericht
„Zwei Polizisten“ von Andreas Vierk


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Eine sehr lustige Geschichte von dir Andreas. Man kann sich so richtig vorstellen wie der Polizist dasteht und ein energisches Arriba von sich gibt. Ein herzliches Lachen von
Bert

Andreas Vierk (29.03.2016):
Lieber Bert, ich hätte nicht gedacht, dass ich auf das Geschichtchen so viele Kommentare bekomme! Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas, eine lustige und gut erzählte Geschichte. Der Polizist als Feindbild auch viele Jahre nach 68' noch tauglich. Einer kam als Tweety, der andere eher als Sylvester. (Kennste die?) Denke bitte nicht, dass ich deinen Sonettkranz übersehen habe. Ich war nur bisher mit seiner Bilderfülle etwas überfordert. Ich werde mich ihm in Ruhe widmen und dir auf jeden Fall dazu schreiben. Liebe Grüße von deinem Patrick, der zumindest heute mal über dir steht (bei den Kurzgeschichten)

Andreas Vierk (22.03.2016):
Lieber Patrick, besonders Irenes Tochter hat sehr gelacht, als ich ihr die Geschichte schon im Auto erzählt habe. Mit dem Kranz kannst du dir ja Zeit lassen, umso ausgewogener wird dein Kommentar. Dein Passionsgedicht hat auch den richtigen Passionszauber. Es trifft die Zeit genau. Liebe Grüße, dein Andreas

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Ja lieber Andreas, wer eine Reise tut, kann was erzählen... Bin gespannt, was ich heuer erleben werde, mit der Polizei in Konflikt kommen möchte ich aber nicht. ;-))
Liebe Grüße von Christa, die noch 3 Wochen in den Startlöchern ausharren muss.

Andreas Vierk (22.03.2016):
Liebe Christa, ich möchte auch nicht mit der Polizei in Konflikt geraten, weil ich rechtsstaatlich ausgerichtet bin - aus Faulheit? Ich wünsche dir eine ereignisreiche und trotzdem schöne Reisezeit! Liebe Grüße, dein Andreas

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Lieber Andreas,

wir müssen immer noch über die Geschichte und wie du sie erzählst schmunzeln.
Und ich habe schon wieder verloren, da kannst du dich auf eine fette Siegersträhne freuen.

Liebe Grüße, deine jetzt doch müde Irene

Andreas Vierk (22.03.2016):
Liebe Irene, liebe Kathrin, hoffentlich gehen die ernsten Geschichten im Buch nicht unter. Das Limit waren 120 Seiten. Zwei sind jetzt hinten im Manuskript noch frei. Das ist mir auch ganz lieb so. Hoffentlich klappt alles gut, wenn du, Irene, kommst. Dann kommt auch wieder die hektische Seite in mir zum Vorschein. In österlicher Erwartung, euer Andreas

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