Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Attentat“ von Irene Beddies


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Irene Beddies anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Wie das Leben so spielt“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Irene,
Dich treiben offensichtlich gerade
morbide Gedanken um, die natürlich mit
Friedhöfen zusammenhängen. Deine
beiden letzten Geschichten sind gut
geschrieben, vielleicht etwas makaber,
regen jedoch zum Nachdenken an. Ich
betrachte sie als phantasievolle
Auseinandersetzungen mit dem Tod. Und
sie bleiben fesselnd bis zum Schluss.
Herzlich grüßt
Christiane

Irene Beddies (11.05.2016):
Liebe Christiane, leider weiß ich auch nicht, woher die Gedanken kommen. Zu beiden Geschichten hatte ich vorher einen Traum, in dem Teile der Begebeheiten in Bildern vor mir standen. Irgendwie unheimlich. Vielleicht kommt es daher, dass ich oft im Friedhof Ohlsdorf, der ein riesiger Park ist, spazieren gehe? Da allerdings werden meine Gedanken eher von Naturschauspielen beeinflusst, als unbedingt von Gedanken an den Tod. Herzlich grüßt dich Irene

Bild vom Kommentator
Hallo Irene,
das hat mir aber seeehr gefallen. Ich lese zur Zeit einen hochdotierten Schriftsteller Friedrich Ani,und stellte schnell fest,dass diese Geschichte sogar meiner Meinung nach ohne Korrektur in sein Buch "Unterhaltung" (Droemer-Verlag) passen würde.Toll und zackig hast Du auch der Kategorie "Kurzgeschichten" entsprochen. Deshalb musste ich einfach mal einen Gruß senden. Übrigens wohne ich seit einiger Zeit wieder in Hamburg, direkt am Stadtpark.

Herzlich grüßt Dich Heide


Irene Beddies (09.05.2016):
Liebe Heide, welch Überraschung! Dein großes Lob hat mich sehr gefreut und mich ein wenig verlegen gemacht. Vielen Dank! Noch einen schönen Tagesausklang wünscht dir Irene (Ich wohne nahe der U-Bahn Berne)

Bild vom Kommentator
Liebe Kinder,
nun ist Simon aber zum Massenmörder
geworden, der mehr als 80 Leute auf
dem Gewissen hat. Also bitte macht das
nicht nach, was die böse Tante Irene
in einer moralisch schwachen Stunde so
lustvoll beschrieben hat!
Euer Onkel Andreas

Irene Beddies (06.05.2016):
Ja, lieber Onkel Andreas, die Tante Irene war wirklich grausam in ihren Gedanken. Sie hat das Bild der am Grabe stehenden Masse heute Morgen im Halbschlaf realiter vor Augen gehabt und auch die Bombe hochgehen gesehen. Das musste sie dann unbedingt aufschreiben. Offenbar hat sie in letzter Zeit zu viele Krimis im Fernsehem angeguckt... Aber jetzt ist der Spuk ja vorbei und alle können beruhigt schlafen. Gut's Nächtle, Irene

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).