Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein ungewöhnliches Begräbnis“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,

das ist ein guter - weil geschickter - und in Phantasie nachvollziehbarer Abgang.


Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (14.05.2016):
Lieber Faro, so würde ich es vielleicht auch gern machen...aber woher nehme ich die Begleitung, die mir den Abgang vorbereiten hilft? Familie darf es ja nicht sein. Ob Freunde da mitmachen würden? Liebe Grüße und ein schönes Pfingstfest, Irene

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Liebe Irene, eine Geschichte mit etwas schwarzem Humor. Aber warum nicht, wenn jemand im Leben schon alle Freuden und Reichtümer genossen hat, kann er/sie wohl gerne auf ein feierliches Begräbnis, "a scheene Lei", wie wir hier sagen, verzichten.
Liebe Grüße von deiner Christa, die sich immer noch ums "Ankommen" bemühr.

Irene Beddies (14.05.2016):
Liebe Christa, so würde ich vielleicht auch gern begraben werden, wenn ich total einsam wäre. Aber ich habe ja Familie und schon den Platz in etwa, wo meine Asche ruhen kann. Liebe Grüße, deine Irene

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Wieder toll geschrieben. Diese Idee...also keine Ahnung, aber ich glaube, darauf wäre ich trotz meines bekannt schwarzen Humors im Traum nicht mal gekommen. Daher kriegst du wieder ein dickes Kompliment. Wenns geht, Mensch Irene, denk Dir doch bitte weiterhin solche herrlichen Verrücktheiten aus. Scheint Dir jedenfalls irgendwie zu liegen...denk ich mal.

Liebe Grüße von Heide

Irene Beddies (12.05.2016):
Liebe Heide, ich bin selbst überrascht, dass ich solch abgründige und verrückte Geschichten zustande bringe. Sie fallen mir zudem noch im Halbschlaf am Morgen ein, und ich träume von Szenen, als wenn es Kino wäre. Hoffentlich bleibt die Phantasie auf diesem Gebiet mir erhalten. Verrücktheiten liegen mir, denn auch meine Märchen sind z.T. total aus dem üblichen Klischee fallend. Es ist schön, eine verwandte Seele gefunden zu haben... Danke für den tollen Kommentar und herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene,
warum ist das aber gerade in Bulgarien?,
fragt dich dein neugieriger Andreas

Irene Beddies (11.05.2016):
Lieber Andreas, ...warum in Bulgarien? Da herrscht Korruptopn, die Leute sind arm und nehmen gern große Trinkgelder. Sie werden auch nicht einknicken, wenn die Polizei Informationen suchen sollte. Aber das wird sie nicht, wen kümmern schon Ausländer, die verschwinden, ohne dass eine Leiche gefunden oder ein Verbrechen gemeldet wird... Erhol dich ein wenig vom Arbeitstag in der Hitze! Alles Liebe, deine Irene

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