Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sind Banken noch Banken?“ von Norbert Wittke

... ja für die meisten Banken sind die Beratung zwischendurch und die Handelsware Papiergeld eine lästige Angelegenheit, sie keine neuen Gewinne abwerfen. Wenn ICH in die Filiale der Sparkasse komme wird meiner-einer persönlich begrüßt, weil ich SOVIEL Schulden habe, und die anfallenden Zinsen mindestens drei Angestellte miternähren.

NA, Norbert, den Umzug überstanden und ruhigere W-Tage gehabt.
Silvestergrüsse an den Wahlfranken.

Norbert Wittke (31.12.2016):
Lieber Egbert, danke dafür dass du so sozial eingestellt bist und drei Bankangestellte und ihre Familien ernährst. Vielleicht bekommst du dafür irgendwann das Bundesverdienstkreuz. Ich will so eine Auszeichnung nicht bekommen und bleibe Banken gegenüber lieber skeptisch. Der Umzug ist langsam verdaut, ab und zu wird noch etwas vermisst. Du weiß ja alte Leute suchen immer irgendwas. Hier besuchen wir die Konzerte des Kurorchesters und viele andere Veranstaltungen. Liebe 'Grüße Norbert

Hallo Norbert. Uneingeschränkte
Zustimmung Deinen Gedanken! Zum Glück
bin ich noch bei einer Bank, die noch
einigermaßen Service bietet und doch,
auch da ist vieles nicht so, wie es
früher war!!!
Grüße Dir der Franz

Norbert, am besten, man hat mit Banken nicht viel zu tun. Da lob ich mir die alt bekannten Hausbänke, wo man in den Tag hineinschauen oder die Sonne untergehen seh'n kann. Die bereiten einem keine Sorge, höchstens wenn sie einmal durchmorschen, man sich dann einen Span in den Hintern einziehn kann. Das ist aber immer noch besser, als jede Pleitebank. *Lach*
LG von Bertl.

Norbert Wittke (13.11.2016):
Lieber Bertl, deine Bänke sind ungelogen die besseren. Aber leider hat man ab und zu mit diesen anderen und unbeliebten Banken zu tun. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert