Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Jähzorn“ von Klaus-D. Heid


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Hallo! Ich fand die Geschichte schön 'schwarz' geschrieben, erinnert mich teils ein bisschen an den Stil von Stephen King.
Allerdings gefällt mir die Story nicht so gut wie Wunderwerk 'Bohrender Schmerz'. Ich habe auch den Schluß nicht so ganz verstanden (warum ihn seine Tante schlägt), interpretiere es aber so, daß Tante Klara ihn nicht erkennt und für ein Monster hält oder so (oder hat er der guten Tante mal was schlimmes angetan? ;=)
Mir gefällt auch, wie Du die Gewalt in die Story einbaust, in einer fast beiläufigen Art, was dann schon satirisch wirkt (wie z.B. 'ich zerriss sie und zerriss ebenfalls den Hals des Wärters')
Dietmar

Himali

06.08.2004
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Die Geschichte ist im großen und ganzen recht gut, doch würde ich sehr gerne mehr über den Ich-Erzähler erfahren, und warum Tante Klara ihm ins Gesicht schlägt...

Markus Höhn

02.08.2004
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tag. die geschichte passt zwar nicht ganz in das genre horror aber dennoch ist die geschichte gut, sie hat ein gewisses etwas, an dem sich anscheinend die meinungen scheiden. ich für meinen teil finde sie gut. LG Maggus

LU

04.07.2004
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Wo ist hier der Horror?

Kristina Rieck

31.01.2004
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Mir hat die Geschichte recht gut gefallen, ich fand sie allerdings ein wenig zu kurz und damit etwas überladen mit Ereignissen. Anfags hat es mich gewundert, daß der Titel der Geschichte Jähzorn heißt, der Charakter aber anschienend sehr gefühlskalt mit den Morden umgeht - eben so gar nicht zornig -, diese am Ende sogar als eine Art lästige Notwendigkeit betrachtet. Beim zweiten Lesen habe ich bemerkt, daß hinter diesem Gegensatz Absicht steckt, da der Charakter offenbar in der Therapie gelernt hat, den Jähzorn als Krankheit zu sehen.

Viktoria

28.09.2003
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ich finde die geschichte eigentlich sehr gelungen, aber da fehlt so dieses gewisse etwas. und das mit der klara zum sdchluss hab ich nicht ganz verstanden, weil ich nicht verstanden hab warum sie ihn ins gesicht schlagen wollte, und dann das danach hab ich acuh nicht so recht verstanden. aber die geschichte ist im allgemeinen sehr gut. KOMPLIMENT!!

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

15.07.2003
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Einfach nur aufgeschrieben, was wir schon in "Das Schweigen der Lämmer" gelesen und gesehen haben. Blödes Ende - wenn man das überhaupt Ende nennen kann... Ich fand die Story schlecht.

Die, die immer so gerne kritisiert

08.12.2002
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Ab und zu verliere ich eben ein bisschen die Beherrschung. Meine Güte fing das gut an. Den arsch ein bischen bequemer in den Drehstuhl gedrückt, den Bildschirm richtig eingestellt, tief durch geatnet und schließlich einen schluck wasser getrunken. Und nach den nächsten fünf zeilen bzw. fünf sekunden nicht mehr runtergekriegt. Ja sogar ausgespuckt. Nicht auf den Bildschirm, wieder zurück ins Glas natürlich, so ein Bildschirm ist ja teuer! Außerdem bleibt dann noch was für später übrig. (Ich war noch nie ne gute witzereißerin, gel). Zurück zu dieser "Geschichte". ich möchte mal ein Gleichnis dazu einbringen. Stellt euch mal einen Mann vor (für die Männer eine frau) . Der Mann dreht euch den Rücken zu. Aber er hat breite Schultern, ist groß, gut gekleidet, hat einen wirklich knackigen arsch und hat (gott sei Dank) keinen Haarausfall...ja er duftet sogar angenhm. Alles in allem nett anzusehen. Ihr chackt eure Kleidung, zieht verführerisch eine Augenbraue hoch und tippt ihn sanft auf die Schulter. Dann....dann dreht er sich um....es kribbelt im Bauch. Jetzt seht ihr ihn von vorne, schaut in seine Augen. Und er schielt. stellt euch die ganze Prozedur in fünf Sekunden vor.

Marianne

13.10.2002
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* grusel* Hätte ich besser nicht gelesen, bei mir schräg gegenüber ist diePsych Forensik....

Norman Buschmann

05.07.2002
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Du lieferst da einen wirklich netten Einblick in deine Jugend. Naja, hattest eben eine schwere Kindheit, wie??? Aber im Ernst. Die Geschichte ist doch gut. Meiner Meinung nach ist der Humor in ihr so schwarz, wie die Nächte, in denen ich meine geschichten schreibe. Zwar hätte man den einen oder anderen Part etwas detailierter und witziger gestalten können, aber, Hut ab!!! Glücklicherweise braucht man es ja nicht JEDEM recht machen, gelle??? ;-)

Günter

07.06.2002
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Diese Geschichte ist absolut überflüssig. Sie hat keinen Stil und keine Handlung. Lediglich eine Aneinanderreihung von sinnlosem Mord und Totschlag. Schade um die Verschwendung des Web-Space. Note: 6-

Günter

07.06.2002
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Ich habe gerade bemerkt, daß "Bohrender Schmerz" auch von Dir ist. Die Geschichte fand ich sehr gut. Wolltest du mit "Jähzorn" nur schockieren oder hat eine andere Person deinen Namen verwendet? Ich finde "Jähzorn" nach wie vor absolut Scheiße. Laß die Geschichte am besten löschen. Schreib lieber eine Fortsetzung von "Bohrender Schmerz".

Klaus-D. Heid (07.06.2002):
Hallo Günther! Wie gut, dass mehrmaliges Mailen auch nichts an der Tatsache ändert, dass es keine überflüssigen Geschichten gibt. Jede Geschichte hat ihren Sinn - auch wenn nicht alle Leser ihn verstehen. Deine Kritik würde ich gerne inhaltvoller erfahren; aber nur einfach SCHEISSE ist mir dann doch zu dümmlich. Kann sein, dass ich Deinen Geschmack verfehlt habe. Andererseits wurde die Geschichte ja auch nicht (ausschließlich) für Dich geschrieben...

Gruß von KDH

Katja Bieker

13.11.2001
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grandios...

Tais

12.11.2001
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*hihi* Also, der Übertreibung sind also keine Grenzen gesetzt, wie? Sehr viel Witz, der diese Verharmlosung nett umschreibt.

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