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„Glücklich und frei“ von Jürgen Buschenhenke


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Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

23.07.2003
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.."Das Messer bohrt sich tief in den vor ihm liegenden menschlichen Körper..." Wäre hilfreich zu wissen, was da eventuell vorher passiert ist. Der Story fehlt -meiner Meinung nach- etwas der "Pepp". Vom Stil her aber nicht übel. LG Sabine

Jürgen Buschenhenke (24.07.2003):
Was da vorher passiert ist, ist unerheblich. Es geht einzig und allein um den Gegensatz. Darum ist die Geschichte so kurz. Ich bezeichne sie als Stimmungsbild. Es ist alles friedlich und harmonisch. Und abrupt wechselt das Bild. Es geht um Zerfleischen und Tirebtat. Dieser überraschende Gegensatz war mir wichtig. Außerdem beschreibe ich die Farben. Anfangs die Farben der Natur. Und trotz des schockierenden Gegensatzes \"gesellt\" sich (irgendwie dann doch harmonisch) eine weitere Farbe - rot - hinzu.

Pepp hat da nichts zu suchen. Es ist ganz bewußt anfangs ganz \"betulich\" und am Ende steigt dann die Handlungsgeschwindigkeit.

Kurz gesagt: Es ist nicht wirklich eine Geschichte sondern ein Stimmungsbild. Das ist - denke ich - aber auch unschwer zu erkennen. Ob der Schreibstil optimal ist, darüber kann man sicherlich streiten. Deine Kritik zeigt jedoch nur, daß Du den Text einfach nicht verstanden hast. Aber nun gut. Was soll\'s. Ich verstehe sicherlich auch nicht alles. *g*

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