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„Das gerechte Testament“ von Paul Theobald


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Eine sehr gute und gerechte Lösung, finde ich. Aber leider ist man nur selten zufrieden, wenn man (nur) das bekommt, was man sich wünscht....
Grüße in den Tag,
Christa
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Erst ziehen die Eltern die Kinder groß. Dann helfen sie beim Studium - soweit sie es können.
Dann verwöhnen Oma und Opa die Enkelkinder und und und. Dann geht es ans Sterben.
Alles kommt i.d.R. wieder den "Blagen" zu. Zuletzt leben die Eltern von der Hoffnung,
dass Kinder und Enkelkinder gelegentlich das Grab besuchen werden.. Man denkt stets ans
Geld, nicht an Gott. Interessanterweise ist das "Thema Geld" äußerst unbeliebt. Man denkt
daran, will es aber in der Öffentlichkeit nicht zugeben. Welt und Geld - für die anderen.

Danke für deine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt.

Olaf

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