Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Eine Weihnachtsgeschichte“ von Eva-Maria Herrmann


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… einen bessren finds du nit.
Der Schluss ist stimmig
und mich wurmts, dass ich
deine Geschichte erst jetzt las.

Nachweihn- und neue Grüße
zu 2008 wünscht der Egbert

Eva-Maria Herrmann (07.01.2008):
Lieber spät als nie, oder? Danke, dass du das mit dem Schluss so siehst, denn ich wollte ihn nie ändern, weil aus der Geschichte dann ein Märchen würde. Danke für die Nachweihnachts- und Neujahrsgrüße, die ich gerne zurück gebe. Eva-Maria

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Gar so traurig ist der Schluss gar nicht, Eva (finde ich), ich würde ihn eher "friedlich" nennen... Robert

Eva-Maria Herrmann (29.09.2005):
Friedlich ist ein schöner Ausdruck dafür. Es freut mich, wenn eine meiner alten Geschichten einen neuen Leser findet. Vielen Dank, dass du dir die Zeit für einen Kommentar genommen hast. LG Eva

christine

21.12.2003
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Liebe Eva, Maria. Das letzte Mal habe ich deine Geschichte im Mai gelesen. Heute, drei Tage vor Weihnachten finde ich zufällig wieder die Geschichte. Sie ist zeitlos und passt immer. Die "Augen der Liebe und Bereitschaft" das ganze Jahr offen zu halten, wäre ein guter Vorsatz für das nächste Jahr und länger.... Wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest: Chris

Eva-Maria Herrmann (22.12.2003):
Es freut mich, dass es meine Geschichte wert war, auch ein zweites Mal gelesen zu werden. Ich danke dir dafür und wünsche dir ebenfalls frohe Weihnachten. Eva

chr. wolny

29.05.2003
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Die Geschichte hat mich tief gerührt. So, wie die Eltern anfangs reagierten, so reagieren viele Menschen. Doch der Ausgang der Geschichte gefiel mir, obwohl er traurig war.

Eva-Maria Herrmann (30.05.2003):
Danke für deinen Kommentar. Es ist schön, dass die Geschichte dich gerührt hat, dass ist genau das was ich erreichen wollte. Sicher hätte man der ganzen Geschichte ein Happy End geben können. Aber in gewisser Weise hat sie das ja. Manchmal beraubt uns das Leben um alles was uns wichtig ist, aber unsere Träume kann uns niemand nehmen.

Rita Bremm

18.03.2002
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Ich finde die Geschichte schön und auch verständlich. Ich denke der Mann hat am Weihnachtsabend in seiner Phantasie etwas erlebt was er sich vielleicht sehr gewünscht hat. Und ist dann glückich eingeschlafen.

Eva-Maria Herrmann (30.05.2003):
Danke, ich wollte mit dieser Geschichte dazu animieren, unsere Obdachlosen nicht nur als lästige Penner zu sehen, sondern als die unglücklichen Menschen, die sie im Grunde sind. Kinder haben anfangs eine wunderbar unvoreingenommene Art, die es Ihnen ermöglicht durch die Fassade vieler Menschen hindurchzusehen. Leider geht Ihnen diese Gabe schon bald verloren.

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

18.12.2000
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Die Geschichte ist am ende unverständlich

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