Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Trennung“ von Rainer Loewe

Deine Geschichte hat mich deshalb berührt, weil ich selbst geschieden bin und mein kleiner Sohn damals 7 Jahre alt, seinen Vater abgöttisch geliebt hat. Ich ließ ihm jede Freiheit, er konnte, wann immer beide es wollten, das Kind sehen. Als er wieder heiratete, hat er den Kontakt zu unserem Sohn abgebrochen, sie haben sich seit 12 Jahren nicht mehr gesehen. Mein Sohn hat sich danach sehr verändert, negativ. Ich erzähle dir das, damit du siehst, wie wichtig für ein Kind der liebevolle Kontakt zum Vater ist. Bleibe weiter ein guter Vater, es geht auch, wenn man getrennt ist. ich wünsche dir und dem Kleinen alles Gute. PS. Auf den saublöden anonymen Kommentar hätte man gut verzichten können... LG Marianne

Man(n) sollte froh sein, wenn man noch in die Wohnung darf....