Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die alte Posaune“ von Christine Wolny

Liebe Chris, ich habe eine Weile gesucht, dann fand ich deine Geschichte über den Engel mit seiner alten Posaune. Da ich ebenfalls Musik mache, konnte ich den Dirigenten ein wenig verstehen, doch das wahre begeisterte spielen, zeigt sich oftmals im Solopart und ist dann um so mitreißender und wird entsprechend - wie in deiner geschichte - gewürdigt. Das heißt auch, die die Kritik üben und jene, die begeistert sind von dem was sie hören oder sehen, stehen nicht immer auf einer Stufe. Der Engel war nicht zu sehen, doch seine Musik um so deutlicher wahrzunehmen. So mache ich es auch, ich nehme Musik am intensivsten wahr, wenn ich meine Augen schließe. Wunderschön ge-und beschrieben. Herzliche Grüße von mir zu dir Chris Klaus

Christine Wolny (15.09.2013):
Lieber Klaus, freut mich, dass du meine Kurzgeschichtes gefunden hast. Sie wurde 4600 mal gelesen. Du sieht, auf die Zahl der Kommentare kommt es nicht an. Bin ein wenig neugierig geworden. Welches Instrument spielst du denn? Sonntagsgruß von Chris

Liebe Christine,
heute wildere ich mal bei deinen Weihnachtsgeschichten. Eine übertrifft die andere. L.G. Norbert