Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Ausnahmefrau“ von Klaus-D. Heid


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Heike Hultsch

28.12.2001
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Oh Oh, lieber Klaus! Starker Tobak. Gut geschrieben, doch es ist für mich, die ich auf diesem Gebiet tätig bin, schwer herauszulesen, was nun Ironie ist, was nicht. Und wie ist es wirklich? Ich war in den ersten Jahren ständig zwanghaft damit beschäftigt, ein Waschbecken zu finden und meine Hände zu reinigen, von Schmutz, der sich bemühte, sich auf meine Seele zu legen. Die Türklinken in den dreckigen Wohnungen berührte ich nicht mit den Händen, sondern nutze meinen Autoschlüsselanhänger... Die wirklich schlimmen Probleme, wie Krebskranke Schuldner nahm ich mit “nach hause”, konnte sie nicht aus meinem Kopf bekommen. Privat helfen kann ich ihnen auch heute noch nicht, doch ich habe dienstliche Möglichkeiten, um den Schuldenberg nicht ins Unermessliche wachsen zu lassen. Doch diese Problematik sollte ich vielleicht besser in einem Artikel verarbeiten und nicht als Kommentar zu Deiner Geschichte. Und um die Diskussion mal anzuregen, die mir hier auf dieser Seite schon ein wenig spärlich erscheint... WIE sehen andere Menschen diese Problematik? Wie kommen andere Menschen mit zum Beispiel der Berufsgruppe der Inkassobeauftragten zurecht?? Lieber Klaus, es freut mich, dass ich scheinbar eine Anregung für Dich war- aber, ich bin 1,66 m, habe blaugrüne Augen und wiege derzeit 61 kg... und ja, ich habe Selbstverteidigungskurse und lange Jahre Tae Bo besucht. ;-))

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