Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mein letzter Tag“ von Heiko Noack

Hallo Heiko, so lange die Welt besteht gab es nur Kriege, nun früher hatte man die Schuld auf die Hungersnot geschoben.
Aber heute sehe ich auch keinen Grund Krieg zu führen. Ich denke mir solche
Menschen sind aus der Kinderzeit noch
lange nicht heraus, und müssen die Kinderspiele weiterführen, nur jetzt müssen unschuldige Menschen sterben,
ich bin voll deiner Meinung.
Alles Liebe, vor allem Gesundheit
wünscht dir Margit

Ja, du hast recht, die Geschichte macht wirklich nachdenklich. Wie verbringt man die restlichen 30 Minuten seines Lebens? Ich bin sehr wißbegierig und vielseitig interessiert. Aber manchmal frage ich mich, ob es nicht besser wäre - wie die Enten in deiner Geschichte - nicht alles zu wissen bzw. wissen zu wollen. Was mir bei deiner Geschichte außerdem in den Sinn kommt ist der Ausspruch von Einstein, der da heißt: "ich weiß nicht, womit die Menschen im 3. Weltkrieg kämpfen, aber ich weiß, daß sie im 4. Weltkrieg mit der Steinaxt kämpfen". Ja, die Geschichte macht einen wirklich nachdenklich.

Ein sensibles Thema. Die Geschichte ist, finde ich, auch sensibel geschrieben. Aber Frankfurt liegt doch am Main und nicht am Rhein... Alles Gute Sabine

Heiko Noack (01.04.2004):
Liebe Sabine, da ich nur eine halbe Autostunde entfernt von Frankfurt arbeite, ist mir durchaus bekannt, dass Frankfurt am Main liegt. Jedoch verbringe ich die meiste Zeit am Rhein, genauer gesagt in Eltville. Und dort sitze ich hin und wieder und lasse meine Gedanken schweifen. An einem dieser Tage ist auch diese Geschichte entstanden, und die Rahmenhandlung entspricht der Realität. Und glaube mir, wenn in Frankfurt eine Atombombe einschlägt, dann habe ich auch in Eltville etwas davon ;) ... aber Du hast Recht, es ist etwas mißverständlich geschrieben ... sorry ...