Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Fest der verendenden Bergziege“ von Klaus-D. Heid

ROFL und wie...
das ist beinah so wie bei mir in der Firma
cu
reinhard

Howgh, "Die-ihre-Blähungen-nicht-unter-Kontrolle hat" grüßt den großen Häuptling "Der-sich-'nen-Wolf-schreibt". Anfangs hat diese unwissende Squaw beim Lesen der Geschichte noch gegrinst - erinnerten die Geschehnisse beim 'Fest der verendenden Bergziege' doch an das 'Fest des Plastiklichter in Plastikbäumchen Steckens', das mitzufeiern sie sich Jahr für Jahr genötigt sieht - obwohl auch hier kaum noch jemand weiß, warum eigentlich. Jedoch trat im weiteren Verlauf des Lesens die Unwissenheit der unwürdigen Squaw (die im übrige eine geborene "Die-ihre-Fußnägel-Schmutzränder-mit-Farbe-übermalt" ist) allen sichtbar zutage. Diese Squaw weiß nämlich nicht: Was wollen die gemalten Worte erhabener Weisheit des Großen Häuptlings ihr vermitteln? Sollten irgendwelche gesellschaftskritischen oder satirischen Elemente enthalten sein, so sind sie "Die-strohblond-ist" (so nennt mich mein Mütterlein) vollständig entgangen. Oder stellen sie eine Persiflage auf die alten Klischee-Western dar? Oder mag Erhabener Häuptling "Klecksende Feder" keine Indianer? Oder wie? Oder was? Diese unwürdige Squaw wirft sich längelang mit der Fresse in den Präriesand und gesteht: Gelesen, sogar mehrmals - und nix verstanden. Insofern ihr die Weisheit welche spricht aus Worten von Mächtiger Häuptling "Kaputte Computermaus" wohl für immer entziehen wird. *verschämt die Friedenspfeife 'rüberreicht* Wero