Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„eine Milch(bubi)rechnung“ von Egbert Schmitt

Lieber Egbert,
Deine Zeilen machen mich ganz wehmütig. Habe sie so nicht erlebt, aber ich gerate ins Schwärmen wenn ich dasvon lese und die alten Geschichten höre, die Filme sehe. Was waren das noch für Zeiten, so ruhig. Es gibt immer mehr Menschen und die Welt wird immer unruhiger.
Klasse Zeilen von Dir, Hut ab.
Ganz lieb grüßt Dich SImone

Egbert Schmitt (07.07.2009):
… ja die Zeiten waren ruhiger zu meiner Kindheit. Aber DIE AUFGABEN, diebeWELTigt werden sollen von den Familien, sind heute anders gelagert. Oberste Priorität sei, das wichtige von dem Unwichtigen zu trennen, in der MEDIENvielfalt. WAR zu meiner Zeiz auch wichtig. Aber man war damit nicht permanent gefordert oder überfordert. Gruß Egbert

Hallo Egbert,
in deiner Geschichte sieht man wie sich die Zeiten geändert haben. Obwohl ich selber eher ein Anhänger von Buttermilch bin. Vollmilch hat mich immer in ein leichtes Würgen versetzt. ich hätte in ihr eher auch meine Autos geparkt. Liebe Grüße Norbert

na dieses Werk gefällt mir wesentlich besser als das Erst-Gelesene,...!
Sehr amüsant :-)
Lg, Lukas

Was wäre das Leben ohne diese kindlichen Mißgeschicke? Langweilig. Gruß Heidi.

Hallo Egbert
schöne unterhaltsame Geschichte,hat mir sehr gut gefallen.
Viele Grüße aus Mannheim
Wolfgang

Hallo Bert, habe mich köstlich unterhalten mit der Milch.
Die schönsten Geschichten schreibt das Leben, ist auch meine Meinung.
Liebe Grüsse an dich und Family,
sendet Margit