Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Tätowierung“ von Philipp Schumacher

...spannende storie,..am besten gefällt mir der Satz:..doch er war allein,von den Stimmen in seinem Kopf einmal abgesehen.- cool !! MfG Carola

Hallo! Ich fand die Story in sich spannend. Die äußerst beklemmend wirkende Situation wurde gut umgesetzt. *L*O*B* Alerdings auch ein wenig Kritik: -Du hast auf viele Details geachtet, die in sich schlüssig waren. Allerdings fand ich gerade deswegen die Selbst-Befreiung der beiden durch ein Feuerzeug etwas lieblos. -Wieso hatte Pierre gekotzt? Warum braun? -Ok, Pierre dreht durch und sucht nach einem Schuldigen für den Tod seiner Frau. Aber dazu entschließt er sich erst nach zwei Jahren? -Da Kurzgeschichten ja als Merkmal ein offenes Ende bevorzugen, ist das nicht weiter wild und regt zum denken an. Mich würde interessieren, wie sich gedanklich das Ende der Story für Dich erklären lässt. Wie gesagt, ich die Story an sich echt klasse. Mach weiter so!

Philipp Schumacher (14.06.2004):
Danke für das *L*O*B*. Die Geschichte endet so, wie viele Liebesgeschichten enden, mit Narben, die verheilen (oder auch nicht) und einer gehörigen Portion Verwirrung. Warum manche Narben nach Jahren wieder aufbrechen, ist mir ebenfalls ein Rätsel...

ups...hatte meine E-Mail Addy vergessen anzugeben.