Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Frühstück mit Gott“ von Andrea Renk

Genial, Andrea, wenn ich mich erdreisten darf Parallelen zu ziehen, dann gehen sie nach Vimmerby zu einer ganz speziellen Frau der Kinderliteratur, die Beste. Du achselst Astrids Mantel mit Witz und Bravour.

Andrea Renk (20.10.2004):
Wenn ich jetzt anmerken darf, das ich die Frau nicht kenne. SCHÄM. Aber trotzdem danke, das geht mir runter wie ÖL. liebe Grüße andrea

Diese Geschichte erinnert mich an meine Kindheit. So ähnlich erging es mir damals auch.

Andrea Renk (29.08.2004):
Hallo Rita, Das ist auch alles irgendwie wahr, vor allem das mit dem Messwein......Petrina versucht es immer wieder. Liebe GRüße andrea

Hallo Andrea! Ich musste oftmal schmunzeln und lachen über die Kleine, die ist echt gewitzt! Eine tolle Geschichte, ich muss mich da karin anschließen, es ist immer wieder toll, wie du einem die Sichtweise eines Kindes nahebringen kannst! Eine Geschichte, die sehr erfrischend ist und einen doch zum Nachdenken bringt! Liebe Grüße Ilka

Andrea Renk (26.08.2004):
Liebe Ilka, manchmal erstaunt es mich wirklich selbst wie ich das beschreibe. Ich denke das wenn Petrina wieder da ist und ich ihr dies Vorlese. Da werd ich mir wohl die Frage gefallen lassen müssen, warum ich mich angeblich nicht in sie so reindenken kann. schmunzel. ganz liebe Grüße andrea

Der letze Satz deiner schönen Geschichte, liebe Andrea, ließ mich schmunzeln. Eine gewitzte, kleine Person, die hartnäckig an ihren Fragen festhält, ..deine.. Leonie. Gefällt mir sehr gut, wie du uns die Sichtweise eines Kind darlegst, die wirklich klar mitdenken kann! Ja, man sollte Kinder nicht unterschätzen, gelle? Ihnen vor allem genügend Aufmerksamkeit schenken. Ganz lieben Samstagsmorgengruß von Karin.

Andrea Renk (21.08.2004):
Ja liebe Karin, paralellen zu meiner Petrina sind da auch nur rein zufällig zu ziehen. Vor allem das mit dem Traubensaft...sie versucht es doch immer wieder. Ich wünsch dir ein schönes Wochenende. ganz liebe Grüße