Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Brief an meinen geliebten Opa“ von Sarah Jung


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wunderschön !

David

22.10.2004
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Ganz und gar nicht kindisch!

Sabine Rachlitz

26.08.2004
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Hallo Sarah,DieGeschichte hat mir wirlkich gut gefallen. Besonders weil du sie in Briefform verfasst hast. Das geht richtig unter die Haut. LG Bine

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

25.08.2004
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Liebe Sarah, du sprichst – sehr sensibel – ein thema an, daß viele feststellen und unter dem viele 'leiden'. – Darf ich dazu sagen: 1. was wir tun (oder unterlassen) ist in diesem moment festgeschrieben, es ist unsere geschichte; rückwärts können wir nicht mehr korrigieren. (Nebenbei: diese Er-Kenntnis sollte uns dazu veranlassen, unser Tun und Lassen doch sehr bewußt(!)wahrzunehmen, zu überdenken) 2. Wenn wir damals so gehandelt habe, so war es uns damals so gegeben, w i r waren es, die so handelten. – Wenn wir heute – aus gaaanz anderer sicht und erfahrung! - nicht mehr so handeln, so spricht das für uns, für unsere weiterentwicklung. Darüber freue dich.. – nuur: daraus erwächst dir eben k e i n e schuld.. oder schuldigkeit. Du bist deinem großvater seinerzeit so frisch lebendig entgegengetreten, wie du warst und er hat dich soo akzeptiert, akzeptiert m i t deinen spannungen, ecken, trotzigkeiten ... (Meinst du, es wäre ihm lieb gewesen dich als eintöniges mädel ohne spannung, gleichbleibend freundlich zu haben?? Gerade diese spannung – nicht gegeneinander! – nein z u e i n a n d e r festigt, ist lebendig, lebendig weil sie veränderungen zuläßt, veränderungen bewirkt. [ Besonders schlimm wird es, wenn man dem betroffenen den tod an den hals wünscht.. und er stirbt tatsächlich - oft bei kindern so, daß sie die eltern in die wüste schicken!).- Hier kommt dann moralische schuld an dem tod auf.. an dem sie gar nichts können. ] JAAA, Sarah, wie schön, daß du schreibst, es bestehe noch Eure Verbindung.. Du weißt darum, weißt, daß es das geistige band ist, das nicht getrennt wird. Dein großvater hat dich (mit) geformt – wie du i h n übrigens auch, denn es beruht stets auf gegenseitigkeit - und so lebt er in dir, er ist ein teil von dir und dennoch bist du selbst_ständig, bist du individuum. - Sarah, sei stolz auf dich, sei freudig über deine gelebte zeit mit deinem großvater, großmutter.. und vertraue: diese zeit war dir gemäß, war euch adäquat, sei dankbar darum. .. es grüßt dich ein ur-großvater

Werner-Surey

25.08.2004
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Hallo Sarah, die Geschichte von deinen Opa hat mich sehr berührt.Dein Opa war bestimmt ein wundervoller Mensch.Ich habe Dir die Note 1 gegeben.Ich habe am 15.7.04 auch jemanden verloren,den ich fest in mein Herz geschlossen habe und niemals ver- gessen werde.Du bist erst 18 und hast noch viele Träume.Einige gehen evtl. in Erfüllung.Ich jedenfalls wünsche Dir alles Gute und passe gut auf Dich auf. Ich habe hier in e-stories auch Gedichte und Kindergeschichten geschrieben.Wenn Du lust hast,kannst Du mal eine Geschichte lesen.Die mit dem Teddybär den keiner wollte,kann ich Dir empfehlen. VlG Werner

Natalie Leibfried

22.08.2004
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Liebe Sarah, ich kenne dieses Gefühl! Ein geliebter Mensch ist von uns gegangen und dann wird einem bewusst, dass man sich ihm gegenüber oft unfair verhalten hat und dann wir einem bewusst, wie viel er einem bedeutet! Ich trage seit dem Tod meiner Großtante -die lange Jahre wie eine Mutter für mich war- ein Amulette mit ihrem Bild! Tag und Nacht, lege es nur zum duschen oder baden ab! So lebt sie für mich weiter, um meinen Hals und in meinem Herzen! Du hast eine wunderschöne Geschichte geschrieben, einen tollen Brief und ich bin mir sicher, dein Opa ist sehr stolz auf dich! Liebe Grüße Natalie

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