Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sternenstaub für Veronica“ von Andrea Renk


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Anschi

07.09.2004
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schöön.....und besonders berührt haben mich die Namen, denn meine Schwester heißt Veronika...und ihre Tochter heißt Lisa...*lächel*

Andrea Renk (08.09.2004):
...das war aber reiner Zufall liebe Anschi, freut mich wenn dir meine Geschichte gefällt. liebe Grüße andrea

Rita

30.08.2004
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Das ist zwar eine Geschichte, aber leider auch Wirklichkeit. Das mit dem Beten ist so eine Sache. Damit habe ich auch so meine Probleme. Ich denke immer, er kann ja nicht jedem helfen. Aber wie heißt es so schön .......Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!

Andrea Renk (30.08.2004):
...vielleicht solltest du das mit dem Beten und Glauben mal versuchen......liebe Grüße andrea

Ilka

27.08.2004
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Hallo Andrea! Zum Glück muss man beim Schreiben nicht sprechen, denn das würd mir grad schwerfallen, so gerührt bin ich. Mit der Thematik "Alkoholkranke in der Familie" und mit dessen Folgen müssen leider viel zu viele Kinder leben. Dann jemanden zu haben, der zu einem hält, eine Freundin wie Lisa, und natürlich Gott, das ist schön. Und dass Veronikas Vater sich entschlossen hat, Hilfe anzunehmen und dann auch noch Gott gefunden hat... Das wünsche ich allen Betroffenen! Ich hatte auch mal nen "besseren" Draht zu Gott, aber ich bin es, die da nachlässig ist. Ich weiß aber, dass Gott immer bei mir ist und da nie "nachlässig" wird. Gerade vor Kurzem hab ich das erlebt, Ihn nah bei mir gespürt, als ich mich sehr einsam fühlte. Ich sollte mich auch mal wieder bemühen, Gott wieder mehr in mein Leben zu lassen... Denn es ist schön mit Gott zu leben! Warum "vergesse" ich das nur immer wieder? Liebe Grüße und ich freue mich auf weitere Geschichten!

Andrea Renk (29.08.2004):
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Du vergisst ihn nicht wirklich Ilka...er erinnert dich dran immer wieder auf´s neue......viele Grüße andrea

Maria Elisa

26.08.2004
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Mir hat Gott schon mal einen ganz banalen Wunsch erfüllt! Ich kam zu spät aus dem Einkaufszentrum und musste mit dem Bus zum Kindergarten bevor dieser schloss.So wie die Dinge standen, unmöglich, mindestens 45Min. Verspätung am Kiga.Im Laufen sendete ich Stoßgebete zum Himmel der Bus möge Verspätung haben, damit meine nicht so groß sei. Da hörte ich meinen Namen! Eine Bekannte nahm mich in ihrem Auto mit und am Kiga war ich gerade noch rechtzeitig. Die Bekannte ist Muslimin und erzählte mir, daß sie so im Auto noch ein wenig Schokolade aß ohne gleich los zu fahren, das sei ihr noch nie passiert, aber es habe ja heute sein Gutes gehabt. Obwohl ich noch immer sehr oft dort einkaufe, habe ich diese Frau niemals wieder dort getroffen. In der Zeit als dies geschah las ich sehr regelmässig in der Bibel mit einem Bibellesezettel und hatte eine starke Verbindung nach oben. Heute ist das nicht mehr so, mir geht es auch mit wenig Gebet und ohne lesen gut, aber ich bin darüber traurig.

Andrea Renk (26.08.2004):
Liebe Marie Luisa, ich kenne solche Situationen. Soetwas in der Art ist mir auch schon passiert. Richtig bewusst, wird einem das erst hinterher. Ich glaube, wenn man einen Draht zu Gott hat, dann hat man den auch wenn man mal nicht in der Bibel liest. Ich denke aber wenn dich das traurig macht und dir fehlt...vielleicht solltest du es ab und zu wieder machen. Ich bin auch Abends oft so erschöpft das ich es schlichtweg vergesse. Ich bin da auch nachlässig...Ich verspreche mich jetzt hier und heute zu bessern....liebe Grüße andrea

Karin Ernst

24.08.2004
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Ich bin sprachlos, liebe Andrea, über deine Geschichte, die sooo schön, wenn auch sehr nachdenklich ist. Wie eben ...das Leben, von dem du schreibst. Mich machte die Überschrift neugierig, ich las gierig bis zum Schluss weiter und war begeistert. Starke, kleine Lisa. Sicher wird diese Geschichte irgendwie in Eurer Gemeinde veröffentlicht, das würde ich dir wünschen. Ganz lieben Gruß von Karin.

Andrea Renk (24.08.2004):
Liebe Karin, auf dich ist verlass...lächel. Grade erst eingestellt und schon von dir gefunden. Du hast ihn , den Spürsinn. Danke für eine leseneugier, zeigt es mir doch, das, dass was ich schreibe nicht langweilig ist. Es sprudelt momentan nur so aus mir herraus. Und wenn ich mir was wünschen könnte, dann, dass es weiter anhält. Ganz liebe Abendgrüße andrea

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