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Sonja Nic Rafferty (07.10.2006):
Danke für dein Lob, liebe Margit. Die Tippfehler habe ich gerade korrigiert. Durch dich stieß ich zum Glück wieder darauf und inzwischen können wir ja unsere Texte ausbessern.~
Liebe Grüße ins gebirgige Österreich aus dem flachen Niedersachsen ~ Sonja
Sonja Nic Rafferty (20.11.2004):
Liebe Brigitta,
vielen Dank für deine Worte. Meine Geschichte ist aber eine Mischung aus Realität und Phantasie, wie die meisten meiner Geschichten. Manchmal lasse ich die Realität überwiegen und manchmal umgekehrt. Ich hatte trotz meiner Träume immer einen starken Realitätsbezug und kehrte schnell in den Alltag zurück. Dass Träume am Leben erhalten können, da stimme ich voll zu. In die Irre geführt wurde ich hingegen nicht, jedenfalls nicht echt, da setzen Sequenzen des Phantasieteiles meiner Geschichte ein.
Liebe Wochenendgrüße ~ Sonja
Sonja Nic Rafferty (17.11.2004):
Liebe Helga,
deinen Kommentar entdecke ich erst heute, sorry (ich dachte, ich checke immer alles!?) und ganz herzlichen Dank dafür. Ganz besonderen Dank auch, dass du dich so in mich der frühen Jahre hineinversetzen kannst. Hoffnung - Suche - Verlorenheit - Sehnsucht, da hast du genau die Begriffe herausgesucht, die mein Leben wie ein ewig sich drehender Reigen bestimmten. Meine Adoptivmutter wusste kaum mehr, das stimmt, hat das Wenige aber auch erst erzählt als ich selbst nach stundenlanger Suche in Unterlagen - wegen so einer diffusen Ahnung - die erwartete Bestätigung, adoptiert zu sein, gefunden hatte. Für mich war ihr Verhalten nachteilig, aus ihrer Sicht jedoch verständlich. Ich hoffe, dass ich daraus gelernt habe. In meiner Berufsgruppe gehöre ich nicht zu den Härteren, vielleicht kommt das daher, ja, könnte sein.
Dir auch einen ganz lieben Gruß ~ Sonja
Sonja Nic Rafferty (02.10.2004):
Liebe Karin,
vielen Dank für die positive Beurteilung und für den ausführlichen Kommentar zu meiner autobiographischen Geschichte. Leider muss ich mich ja in dieselbe Kategorie Leser einordnen, die ewig gehetzt das schnelle Gedicht bevorzugt. Ich versuche das aber zu ändern (versprochen!), habe ja auch schon in den letzten Tagen einige Geschichten gelesen und kommentiert (also, bei Hinweis der jeweiligen Autoren immer!). Ja, ich selbst bin untröstlich, dass ich meinem Vater nicht mehr begegnete. Meinen (leiblichen) Vater kann ich mir auch in Zukunft nur (er)denken in weiteren Geschichten und Gedichten.
Viele liebe Grüße
Sonja
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