Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ellen stirbt“ von Eveline Dächer

deine schwester war durch dich ein unendlich »reicher«mensch durch gelebte grösse und stärke von dir-ich erhoffe für den letzten gang einen menschen mit »eveline charisma« an meiner seite
chris

Eveline Dächer (01.01.2005):
danke , Chris, ein wunderbares Kompliment Ganz liebe Grüße Eveline

Eine sehr bewegende Geschichte!

Eveline Dächer (03.11.2004):
Hallo Reinhard, ja, ich glaube man muß es selbst erlebt haben, um das zu schreiben. Wenn ich es aufschreibe, werde ich schneller damit fertig, ich verarbeite es schneller. Danke Reinhard. Eveline

Als ich deinen traurigen, aber wunderschönen Text las, liebe Ev, habe ich geweint. Vor Rührung, aber auch vor Glück. Glück?? Ja, weil du deiner geliebten Schwester das Leben am Schluss noch so leicht machen konntest, sie durfte in Ruhe und Geborgenheit gehen. Deine Betreuung konnte ich nachvollziehen, als säße ich als Beobachterin auf einem Stuhl neben dem Krankenbett. Die Erinnerungen an Eure gemeinsame Kindheit, an das Körbchen, in dem Ellen nach ihrer Geburt in dein Zimmer gebracht wurde - wunderschön. Wie gut, dass du bei ihr sein durftest, als sie dich brauchte!!! Ganz lieben, mitfühlenden Samstagsgruß von Karin. Schön > die Geste mit der Rose auf ihrem Grab!!!

Eveline Dächer (03.11.2004):
Ja. Karin, Ellen ist nun seit 15 Jahren tot, doch in uns lebt sie weiter.Von mir bekommt sie immer nur eine Rose, eine besonders schöne. Liebe Grüße Ev

Ich bim selber Krankenschwester und muss sagen ich finde es bewunderntswerd wie sie es geschrieben haben und wie sie die lezten Stunden ihre Schwester begleitet haben. Leider tun es viel zu wenige dabei ist es so wichtig die Menschen in denn letzen Stunden nicht alleine zu lassen. Ich wünsche ihn alles gute. Danke ihn für diese Geschichte.

Eveline Dächer (03.11.2004):
hallo Sarah, danke für Deinen Kommentar. Ich glaube von dir zählt er doppelt.Du erlebst sowas sehr oft, kannst besonders mitfühlen. Alles Liebe Eveline