Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Maschinen haben zu funktionieren“ von Annette Szukan

obwohl philosophie nichtso mein ding ist fesselt mich dieser text. so zutreffende texte mit sarkastischem unterton sieht man selten.
super !

hallo ;-) genau mein ding, dein text. richtig nüchtern beschrieben, eben genauso nüchtern, wie man eine maschine beschreiben würde. abgetrennte sätze ohne bindewörter - erinnert an so typische computersprache ;-) in bezug auf den inhalt geb ich dir natürlich recht! in der kommunikationsgesellachft wie in der produktionsgesellschaft kann der mensch nur dann seine existenz sichern, wenn er sich unterordnet und jeden individualismus ablegt, zeit muss genutzt werden, man muss zweckmäßig denken, präzise sein. man wird ausgebeutet. und darf nie mehr denken, als von einem gefordert wird. sonst wird man zum risikofall, oder wird im gegenteil nich ernst genommen. klasse, wie du mensch und maschine so gegenüber stellst, mit ähnlichen oder fast gleichen sätzen und gleichviel text insgesamt. prost!
LG von max