Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„abhandlung über das menschliche Dasein“ von Franziska Breschke


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Hallo Franziska
... über dieses Thema gibt es jede Menge Bücher. Von Menschen, die etwas davon verstehen. Deine Gedanken lassen den Schluss zu, dass Du Dich nicht ausreichend über diese Themen informiert hast. Der Mensch, der versucht, die Zusammenhänge zu sehen, ist weit davon entfernt, sich als die Krone der Schöpfung zu sehen. Es ist der Wind Deines Geistes, den Du da hast wehen lassen. Ohne Sinn, ohne Nachdenken. LG Detlev

Frankie

16.11.2006
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Hallo Franziska Breschke,

klar interessant darüber nachzudenken. Hab ich schon oft gemacht. Wenn der Mensch ausgestorben ist, beginn wieder was neues. So ist das schon seit ewigen Zeiten und ewig wird es weitergehen. Veränderung gehört zum Wesen der Natur. Na und die Zeit. Wieso sollte sie aufhören. Solange es eine Welt gibt, solange gibt es auch Zeit. Das Zeitgefühl findet sowieso hauptsächlich in unseren Kopf statt. Na und über anderes Leben auf fremden Planeten hab ich auch mal nachgedacht. Vieleicht wollen, die gar nichts von uns wissen, weil sie genauso viel Angst vor uns haben. Vieleicht warten sie auch nur auf den Zeitpunkt, wenn die Menschen alles zerstört haben. Sie müssen ja nicht böse sein. Vieleicht wollen sie uns helfen.

Liebe Grüße

Frank
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Gääääähhn!!

Franziska Breschke (05.01.2005):
eine kindische und unreife kritik, die ich nicht zu beantworten brauche. sie bestätigt trotzalledem einige meiner theorien und zeigt, dass der text nicht verstanden worden ist.

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Hallo Franziska

Toller Ansatz. Wenn Sie daraus ein Thema machen, und Ihre Gedanken gesammelt niederschreiben ist es für viele bestimmt nachvollziehbar und wäre etwas, worüber man sich Gedanken machen könnte.
In meiner Geschichte: "Die Seele Gottes" taucht die Frage nach dem Sinn des Lebens in gewisser Form immer wieder mal auf.
Um etwas auf Ihren Inhalt zu antworten, bin ich nicht der Ansicht, dass die Darwinsche Evolution auf die Menschheit anwendbar ist.
Kein tierisches Lebenwesen verhält sich seiner natürlichen Umwelt gegenüber verachtend. Affen ebenso wenig. Weshalb sollte dann eine Weiterentwicklung der Intelligenz des Affen dazu führen ( sich verachtend seiner Umwelt gegenüber aufzuführen) ?
Kein anderes Lebenwesen der Erde beobachtet die Sterne und plant langfristig den Planeten zu verlassen, als der Mensch.
Zieht es uns nach Hause?
Ist der Planet Erde eigentlich viel zu klein für den Geist des Menschen?
Wo eigentlich ist unser Zuhause?
Wo ist unsere Heimat?

Viele Grüsse, Udo



Franziska Breschke (04.01.2005):
hallo udo! vielen dank für deinen kommentar... ich hätte nicht gedacht, dass es sich jemand wirklich durchlesen würde. schon gar, weil mir dieser gedanke bei einem dokumentarfilm über didosaurier gekommen ist und ich ihn nur weitergesponnen habe. :o) ich wollte nicht ausdrücken, dass tierische lebewesen sich verachted verhalten, eher, dass es immer unterschiede sowohl beim menschen als auch beim tier zur vergangenheit gibt. ich wende die darwinsche evolutionstheorie nicht speziell auf die menschliche rasse sonder viel mehr auf die gesammtheit aller lebewesen an! andere lebewesen stellen sich diese fragen nicht, weil es ihnen an intellekt fehlt. "wir" denken, wir wären die weitest entwickelte lebensform, aber das heißt nicht, dass es nicht irgendwann eine weitere geben wird, die viel intelligenter sein wird, als wir uns vorstellen! "ist der planet erde viel zu klein für den geist der menschen?" sicherlich nicht und genau auf die überheblichkeit dieser frage habe ich versucht einzugehen. der mensch denkt und denkt über seine überlegenheit nach, ohne an die zukunft zu denken. ich rede nicht von der zukunft der nächsten jahrhunderte, ich rede von jahrtausenden oder gar jahrmillionen! der mensch muss einfach aufhören sich für "gott" zu halten! (obwohjl ich persönlich meine eigenen theorien über "gott" habe). trotzdem sehr interessante gedanken... viele grüße franzi

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