Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gestapo 2008“ von Veith Weidenfeldt

Hallo Veith,
leider hast Du die Gebühren für das Autoradio vergessen!?!?
Ansonsten ist die Geschichte sehr gut, großes Kompliment!
Die Geschichte "1986" von George Orwell liest sich dagegen ja beinahe wie lauwarme Bohnensuppe.
Noch mehr Beklemmung könnte man eventuell nur noch durch Rückblicke, bzw. Erinnerungen der alten Frau an die richtige Gestapo einbauen.
Ich habe mir deshalb erlaubt, Deine tolle Geschichte (nur für den privaten Gebrauch) etwas abzuändern.
Viele Grüße von einem "Kollegen"!
Reinhard

Veith Weidenfeldt (01.03.2005):
"Neunzehnhundertvierundachtzig". Noch immer unerreicht. Um den Vergleich zwischen Gebührenorganisation und Geheimer Staatspolizei ging es mir nicht wirklich. Ich brauchte nur einen herben Aufmacher als Überschrift. Hoffentlich kommt mein Machwerk bei Deinen Freunden an. Spread the Message..

Ich kann mich beim Lesen gut in die Frau , die Landschaft und die Handlung hineinversetzen.
Den dritten Anhang mit den Tauschbörsen verstehe ich nicht.
Ich selbst wünsche gerne mehr Gesellschaftskritisches, aber mit konkreten Lösungen, wie dies zu verbessern sei.

Veith Weidenfeldt (07.02.2005):
Danke für den Kommentar. Wie gesagt ist dies Propaganda. Ich finde die gegenwärtige Entwicklung, die technische Möglichkeiten und zivilisatorischen Fortschritt wirtschaftlichen Interessen privater Industrien unterordnet, alarmierend. Kostenlose Tauschbörsen sind eine gelegenheit, weiterhin wissen und kultur auszutauschen.