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„Was ist schon gerecht?!“ von Rebecca Raschka


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Ich stimme Dir zu, Becca: Es ist nicht gerecht. Darum braucht es noch viel mehr Menschen, die Fragen stellen um andere aus ihrer Selbstgerechtigkeit zu wecken. Und es braucht den Anspruch, in sich selbst die Antworten zu finden. Damit man gut tut, was man tun kann und dem Leben überläßt, worauf man keinen Einfluß hat. Alles Liebe für Dich! Babu.

justadream

07.03.2005
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Hmm mit diesen Fragen ist das so eine Sache - es liegt meist daran, daß wir Menschen das Schöne im Leben für selbstverständlich halten und uns auf das Schlechte stürzen. Fragt man ältere Menschen nach ihrem Leben, so bilden oft schwere Krankheiten oder der Verlust naher Bekannter die Wegmarken, an denen sie sich entlanghangeln. Ich glaube bei allem Schlechten (ich will Dir nicht widersprechen und behaupten alles wäre in Ordnung) sollten wir uns jeden Morgen darüber freuen aufgewacht zu sein, atmen, staunen und fühlen zu dürfen. Pascal Baltzer

Rebecca Raschka (07.03.2005):
Sicher Pascal du hast recht. Ich bin auch froh spüren, schmecken und sehen zu dürfen dass ich gesund bin und Lebe. Aber nicht jedem geht es so gut. Es gibt vieles, was man nicht braucht, wie die vielen Steuern...und das erschwert vielen das Leben...das ist es, auf was ich ansprechen wollte. Vieles, nicht nur in Deutschl, könnte anders sein um das Leben einiger Menschen zu erleichtern Gruß Becca

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