Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Verbindet man Intillegenz mit Glück?“ von Patrick Kunz

Da hast du recht. Manchmal ist es besser nix zu wissen. Denn dann kriegt man nicht viele Probleme, denn wie sollte man mit jemanden diskutieren, wenn man keine Ahnung vom Leben hat. Aber andererseits, für einfache Sache musst du gleich jemanden fragen, denn du weißt ja nicht wie es geht. Aber glaubst du nicht das Dummsein genau so schlecht ist wie Hyperintelligent? Einen guten Mittelweg zu finden ist schwer. Für mich ist, was zu wissen(auch wenn es manchmal hart ist), sehr wichtig, denn nur dann kann ich unabhänig sein. Aber das musst du für dich selber rausfinden.

Nein...lieber Autor
Aber es ist klug zu lernen.
Auch Geistig behinderte werden ihr Lebenlang lernen und Spaß daran finden.
Auch wir (nicht behinderte) sollten uns die Mühe machen und lernen,lernen!
Alt sei...heißt nicht an Krücken zu gehen.
Alt sein...heißt alt zu Denken

Hi, irgendwie vergleichst du in deinem kurzen Text Äpfel mit Birnen.
Intelligenz hat nicht zwangsläufig mit Glück zu tun!!!
Wobei man sich nun erst mal fragen sollte: Was/Wer ist denn " intelligent"???
Manche halten sich dafür und pusten es jedem der's hören will oder auch nicht täglich in die Ohren ...und zeigen damit, wie unintelligent sie eigentlich sind.! Diese sind eine besondere Spezies: Sie sind dumm!!!
Wenn man aber mit Intelligenz " Wissen/Neugier " meint, dann hat ein Wissender und Suchender es schon manchmal etwas schwerer als jemand der sich früh mit den einfachen, gegebenen Umständen zufrieden gibt..und damit lebt. Nicht, weil er dumm oder faul ist ..nein, er ist einfach so. Sein Denken hat Grenzen, seine Neugier auch und er vermißt auch nichts, lebt sein Leben und hat auch nie das Gefühl etwas versäumt zu haben. Er ist keineswegs unfähig..nein er kann inseinen eng gesteckten Grenzen oft sehr glücklich werden. Es ist sein kleiner Kreis in dem er lebt und sich wohlfühlt.
Der neugierig Suchende/Wissende aber, der nach dem Grundsatz handelt, hier zitiere ich einen ganz anderen Spruch als den den Du nennst, nämlich: ...DER WEG IST DAS ZIEL:::
dieser Mensch wird zwangsläufig vor immer neue Herausforderungen gestellt. Er muss manchmal für seine Ideale kämpfen, er fällt, steht mühsam auf und sucht weiter.
Ein Ziel ??? Wenn überhaupt, kannst Du es erst am Ende Deines Lebens finden, denn bis dahin lernst Du, wenn Du neugierig genug bleibst immer wieder was dazu. Es gibt so viele Abzweige auf dem Lebensweg...Du könntest 10 Leben leben und es gäbe immer noch genug zu lernen.
( Auch wenn Du Dir das heute vielleicht nicht vorstellen kannst.)
Aber auf diesem, etwas beschwerlicheren,
aber auch aufregendem Lebensweg trägst Du natürlich, auf Grund Deines Wissens und Deiner Erfahrung auch Verantwortung. Und die macht es nicht immer einfach, denn Sie verlangt von Dir Entscheidungungen. Und Entscheidungen sind eben manchmal auch mit Fehlern verbunden. Doch auch daraus lernst Du. und kannst dann dieses Wissen und diese Erfahrung an andere weitergeben.
Welcher Mensch DU nun bist, ein früh Zufriedener oder ein Suchender...das musst Du schon selbst herausfinden.
Auf jeden Fall nutzt es Dir nichts, den scheinbar bequemen Weg zu wählen wenn in Deinem Inneren die Unruhe auf neues Wissen rumort ..dann solltest Du Dich dem stellen. Sonst wirst Du Dein ganzes Leben unzufrieden sein.
Erst bei deinem letzen Atemzug wirst Du ( vielleicht) staunend das wundersamste Kapitel lernen: ....bin ich nun wirklich am Ziel???? Ich wünsche Dir viel Neugier.
LG
rima