Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Brief an einen Vater“ von Andrea Renk

Erinnert mich leicht an Kafkas Brief. Es kommt gut das kühle Verhältnis zum Ausdruck, schon allein zum Beispiel dadurch, dass keine Anrede am Anfang steht, noch Gruß am Ende.

Hallo liebe Andrea,

ich weiß zwar nicht, was damals vorgefallen ist, als du diesen Text schon einmal hier veröffentlicht hast, aber ich kann nur sagen, dass ich ihn äußerst gelungen finde.

Man kann es fühlen. Danke, dass ich es lesen durfte. Ich gebe dafür eine eins.

Liebe Grüße,
mach weiter so und lass dir nix einreden,

Jessi

Andrea Renk (10.03.2006):
danke jessica, man hat mir damals ungefragt, Ratschläge gegeben und mich sehr derb kritisiert zu den Gedanken, wohl meinem Vater gegenüber. Die Person damals kannte mich nicht und wusste auch nicht, ob mein Vater denn damit wirklich gemeint war. Ich finde, wenn man keine Hintergründe kennt, sollte man sich persönliche Ratschläge und Maßregelungen verkneifen. liebe Grüße andrea