Lea Oepen

Eine Liebe fürs Leben


Sachte lässt sie den Stoff über ihre Haut gleiten. Erste zarte Sonnenstrahlen fallen auf die zerwühlten Kissen der Nacht. In Mitten diesem Meer aus weichen Kissen und flauschigen Decken, schläft er noch immer erschöpft von der unvergessen letzten Nacht. Liebevoll zärtlich streicht sie ihm durch die im Sonnenlicht golden schimmernden Haare. Die wagen Bewegungen seiner Augen und den noch fest verschlossen Liedern, werfen Fragen in ihr auf. Wovon er wohl träumen mag und ob er vielleicht von gestern träumt. Bevor sei ins Badezimmer verschwindet küsst sei ihn noch sachte auf die Stirn, wobei wo bei sie einen Hauch von seinem edlem Parfums wahrnimmt, dass ihr ein verträumtest und sehnsüchtiges Lächeln auf die Lippen zaubert. Niemals hätte sie auch nur geahnt in ihm die Liebe zufinden, welche sie so lange erhofft hatte. Auf dem Flur herrscht eine angenehme Stille, die nur durch das ihr vertraute Schnuren durchbrochen wird. Behutsam nimmt sie das kleine blaugraue Kätzchen, das auf sie zugetapst kommt, auf und drückt es gegen ihre Brust. Das Fell kitzelt auf der nackten Haut ihres Halses. Im Badezimmer setzt sie das kleine Kätzchen auf dem Sims ab und wirft einen skeptischen Blick in den Spiegel. Ihre Haare wirken leicht zerzaust, doch sonst sieht sie noch tadellos aus. Dann entkleidet sie sich wieder und streichelt noch mal dem Kätzchen über den Kopf. Das ihr mit großen Bernsteinfarbenden Augen nach sieht, als sie die Duschkabine hinter sich zu zieht. Das Wasser der Dusche prasselt auf sie nieder wie ein warmer Sommerregen. Wie das Wasser so eben ihre Haut streichelt erinnert sie sich daran wie sie vor ein paar Monaten diesen jungen Mann in ihrem Schlafzimmer mit den schönen blonden Haaren und den fesselnden blauen Augen kennen gelernt hat.
Sie weiß noch genau das Wetter war grau und verhieß nichts gutes, als ihre Freundin zu unbedingt auf den Rummelplatz mit schleppen musste. Eigentlich hatte sie keine große Lust, doch ihre Freundin bestand mit aller Bestimmtheit darauf. Also warf sie sich in ihre bequemsten Sachen. Wobei es ihr völlig egal war wie sie darin aussehen mag. Auf dem Weg dorthin erfuhr sie dann den wahren Grund weshalb ihre Freundin zum Rummel wollte und sie bereute auf der Stelle, was sie sich als Outfit zusammen gestellt hatte. Von dem Arbeitskollegen ihrer Freundin hatte sie schon viel gehört, aber nichts was groß für ihn gesprochen hätte. Aus ihren Erzählungen war er ihr höchst unsympathisch und wenig gut aussehend. Jedoch wollte ihre Freundin das sie ihn unbedingt kennen lernte. Es traf sie wie ein Blitz, als sie ihn zum ersten mal sah.
Vor ihr stand ein junger Mann mit einem warmen liebevollem Lächeln, etwas größer als sie selbst und seine blonden Haare hatte er gestaltet, wie wenn jemand seine Finger in die Steckdose halten würde. Ihre Freundin führte mit ihm ein aufregendes Gespräch während sie nur still staunend daneben stand. Plötzlich passierte was sie schon vorher geahnt hatte. Der Himmel leuchtete einmal hell auf und ein Regen, wie er am Tag eines Weltunterganges angemessen wäre, brach über sie zusammen. Zitternd und frierend drängten sie sich alle unter den einen Schirm, den ihre Freundin zur Vorsicht mitgenommen hatte. Die Kälte kroch schleichend ihre Beine hoch, nur wirkte dem eine Wärme entgegen, die sich von ihrem Bauch aus im ganzen Körper ausbreitete. Ausgelöst wurde diese von den flüchtigen, innern wieder auftretenden und für sie so intensiven Berührungen von ihm. Obwohl der Schirm eineigen an Regen fern alten konnte, blieben sie nicht wirklich trocken. Nass, kalt und bibbernd stand sie da, bis er sie näher an sich ranzog. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch bemerkt sie erst etwas später, als auch ihre Knie weich wurden und sie seinen Duft von Haargel mit einem Hauch von seinem edlem Parfum richtig wahr nehmen konnte. Sie verfluchte den Moment der Verabschiedung an diesem Abend zutiefst. Jedoch blieb ihrer Freundin der verträumte malerische Blick nicht verborgen, den sie ihm den ganzen Abend über geschenkt hatte. Der sie dann auch zu verdanken hatte, ihn in einigen Treffen näher kennen zu lernen. Bis ihre Freundin mit einem strahlendem Lächeln verkündigte sie ihr dann an, dass nun der Zeitpunkt sei aus den Kinderschuhen heraus zuwachsen. Und sie müsse sich ab jetzt auch mal allein mit ihm treffen.
Sie verabredete sich mit ihm an einem lauwarmen Samstagabend, um gemeinsam zu einer Feier zu gehen. Schon Stunden vorher kribbelt es in ihr und die Zeit zog sich entlos dahin. Dann klingelte es endlich und sie bemühte sich nicht zu hastig zur Tür zur stürzen. Dort stand er dann mit einem bezaubertem herausforderten Lächeln. Er duftet wieder nach dem fesselndem Duft vom Rummel. Sie bat ihn rein und begaben sich noch eine Weile auf die Terrasse auf ein Glas Wein. Mit der Zeit hatten sie völlig vergessen, dass sie noch weiter wollten. Der Abend neigte sich bis die tiefe Nacht eintrat. Zusammen lachten sie viel und lernten sich mit einer befreiten Entspanntheit kennen. Die frische Kälte der Nacht lies sich nicht länger ignorieren. Mit einem verlegenem Smilen sieht er sie an und hält sein Weinglas hoch. Fahren konnte er nach der Flasche Rotwein, die sie an dem Abende geteilt hatten, nicht mehr. Doch sehr traurig war sie darüber nicht. Nachdem sie die Terrasse aufgeräumt hatten, machte sie ihm das Sofa für die Nacht fertig. Kaum das sie umgezogen in ihrem Bett lag fühlte sie sich merkwürdig einsam zwischen den vielen Kissen.
Im Nachthemd mit Häschenpuschen stand sei dann vor ihm am Sofa. Die Verwirrung war ihm selbst bei der herrschenden Dunkelheit deutlich anzusehen. Sie weiß noch wie er aus vollem Herzen lachen musste, als sie ihm flüsternd beichtete sie könne nicht schlafen es wäre ihr zu einsam dort oben. In viel besserer Erinnerung ist ihr aber geblieben, dass es ihr den Atem für einen kurten Moment verschlug, wo er aufgestanden war und nur mit Boxershorts und T-Shirt vor ihr da stand. Es hat sie umgehauen wie gut er aussieht, was sie niemals unter seiner Kleidung vorher nicht erwartet hätte. Sofort war er bereit etwas gegen ihre Einsamkeit zu unternehmen. Liebevoll nahm er sie in den Arm und begleitete sie zurück ins Schlafzimmer. Jeder andre hätte diese Situation ausgenutzt, aber er hat sie nur die ganze Nacht im Arm gehalten.
Einige Tage darauf stand er dann Unerwarterweise vor ihrer Haustür. Schon in dem Augenblick wo sie unsicher die Tür öffnete hatte strahlte er sie mit kindlicher Vorfreunde an. Obwohl er wie immer sehr gut ausgesehen hat konnte sie das diesem mal nicht von der kleinen Geschenkbox in seinen Händen ablenken. Zärtlich schüchtern küsste er sie drückte ihr das Geschenk in den Arm und ist danach auch schon wieder verschwunden. Mit der Information sie solle es nicht schütteln und es wäre damit sie nie mehr so einsam wäre, wenn er nicht da sein könne hatte er sie in der Tür stehen lassen. Vor Freude liefen ihr die Tränen ungehemmt die Wangen runter, wo sie das kleine flauschige Etwas in der Box betrachtet.
 
Schmunzelnd freut sie sich darüber was aus dem kleinen Ding geworden ist, als sie nach dem Duschgel greift und das süße Kätzchen sie aufmerksam dabei beobachtet. Sie schäumt sich am ganzen Körper mit dem angenehm duftenden Duschgel ein. Beim Abduschen, wie ihr das warmem Wasser zusammen mit dem Schaum den Körper runter rinnt, erinnert sie sich an seine zarten Berührungen auf ihrer Haut.
 
Es war am Wochenende, nachdem er ihr das Kätzchen geschenkt hatte, erst waren sie zusammen ausgegangen. Er hatte sie in ein schönes Restaurant entführt. Die Atmosphäre hat sie total nervös gemacht und sie zappelte die ganze Zeit unter dem Tisch mit den Füßen. Es fühlte sich zugleich unbehaglich und wunderschön an. Das Kerzenlicht, die edel in schwarzweiß gekleideten höfflichen Kellner und die vielen Leute in fröhlich ausgelassner Stimmung. Seine Augen strahlten und ein schmunzeln umzauberte seine Lippen, wegen ihrer sichtlichen Nervosität. Es war ein rundum gelungener und schöner Abend, nur ihre Nervosität legte sich erst gegen späteren Abend. Nach diesem tollen Abendessen brachte er sie nach Hause.
An der Tür saß schon das Kätzchen an der Scheibe und drückte ihre Nase aus Sehnsucht daran platt. Mit einem zärtlichen leidenschaftlichen Kuss wollte er sich schon verabschieden, doch sie lächelte ihn nur sanft an und fragte ob die Beiden echt so einsam und allein zurück lassen wolle. Dann deutete sie auf die Katze, die jetzt herzzerreisend maunzte und die Tatzen gegen die Scheibe drückte. Wieder mal grinste er sie nur mit seiner umwerfendem Art an. Zusammen gingen sie dann rein und genossen noch einen Espresso in der Küche.
Aufdringlich schmiegt sich das kleine blaugraue Kätzchen an sein Bein und starrt ihn fordernd mit ihren großen Augen an. Sie hatte begonnen die benutzten Tassen weg zuräumen, dann nahm er endlich das Kätzchen hoch und streichelte es liebevoll. Sie weiß noch genau wie süss die Beiden ausgesehen haben. Sie hatte daran denken müssen wie sich die Streicheleinheiten, die er der Katze schenke sich wohl auf ihrer Haut anfühlen möge. Noch in diesen Gedanken versunken, hatte sie gar nicht mitbekommen wie er sie frech angrinste. Es fühlte sich für sie an, als ob er ihre Gedanken erkennen könne. Peinlich berührt senket sie ihrem Blick zu Boden und wurde zart rot um die Nase. Auf einmal trat er näher an sie ran, begann ihren Hals zu küssen und fuhr ihr zärtlich durch die Haare. Mit seinen Liebkosungen wunderte er vom Hals och zu ihrer Schläfe und dem Ohr. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem rechten Ohr. Ein Schauer packt ihren ganzen Körper der sie kaum hörbar leicht seufzen lässt. Aufgrund eines missglückten Piercing an diesem Ohr in ihrer Jungend, ist sie dort sehr überempfindlich. Ihre Schwäche bleibt ihm nicht verborgen, denn nach einem hämischen lachen widmet er sich wieder ganz dieser Schwäche. Übermannt und fast betäubt von der in ihr aufflammenden Leidenschaft fuhr sie ihm durch die blonden feinsäuberlich gestylten Haare. Ihre Atmung wurde immer schwerer und das Verlangen danach ihm die Klamotten vom Leib zureißen immer größer. Dann ganz plötzlich lässt er von ihr ab und warf sich im Wohnzimmer aufs Sofa. Erst macht er sie halb wahnsinnig und dann lies er sie fallen. Sie schaute von der Küche aus über die Theke ins Wohnzimmer. Doch auch er atmete etwas schwerer und das Kätzchen hatte er sich verdächtig bewusst in den Schoss gesetzt. Leise lächelte sie lässig zu sich selbst. Danach stellte sie sich lässig in den Türrahmen, fuhr mit ihrem Finger den Ausschnitt ihres Oberteiles nach. Biss sich auf die Lippen, lächelte verführerisch süss und sah ihn mit ihrem unwiderstehlichsten Schlafzimmerblick an. Dann dre! hte sie sich um, schaute über ihre Schulter nach mal zu ihm rüber grinste frech und machte mit ihrem Zeigefinger die eindeutige Geste ihr doch zu folgen.
Im Schlafzimmer hatte sie sich dann rasch bis auf ihre Dessous entkleidet und versteckte sich hinter der Tür. Nur ein wenig später kam er dann auch ins Schlafzimmer. Hinter ihm schlug sie die Tür zu. Im Halbdunkeln lehnte sie sich vor ihm gegen die Tür. Er erstarrte völlig in seiner Bewegung, wie er sie dort stehen sah. Noch bevor er reagieren konnte war sie schon zu ihm rüber und knöpfte langsam spielerisch sein Hemd auf. Der Stoff geleitete ihm vom Körper. Verliebt küsste sie ihn vom Hals abwärts bis zum Solarplexus, während sie galant die knöpfe seiner Hose öffnete. Seine Atmung wurde um so einige heftiger. Dann war es als könne er sich nicht weiter im Zaun halten. Zärtlich, aber doch bestimmend zog er sie ins Bett, jedoch spielte er dann wieder mit ihr. Er übersäte sie mit Küssen und reizte sie wieder damit ihr ins Ohr zu hauchen. Immer wieder versuche er damit sie bis ans äußerste zu reizen. Sie wurde auch wieder immer fordernder und gierte mit jedem Kuss nach mehr. Doch sie wollte ihn dieses Spiel gewinnen lassen. Das Verlangen war groß, nur sie versuchte sie auch ihn aus der Reserve zulocken. Leider hatte er keine solche hilfreiche Schwachstelle, wie sie ja eine hatte.
Ihre Gedanken waren wie verschleiert und sie konnten nur noch fühlen und spüren. Die Sehnsucht nach einander wurde immer unerträglicher. Dann gab sie ihn nach. Es fühlte sich an wie eine Sucht die gestillt wurde. Leidenschaftlich küssten sie sich und sie fuhr ihm durch die völlig verwuschelten Haare. Sie gaben sich einander hin. Es dauerte nicht lange bis sie das kribbeln in den Daumenballen spürte. Kurz darauf fühlte sie wie ihr heiß wurde und alles wie verschwommen wirkte. Der ihr wohlbekannte Schauer erfasste sie und breitete sich explosionsartig in ihr aus. Es fühlte sich so angenehm intensiv und gut an, dass sie die Zeit um sich herum vergaß.
Erst einen Moment später merkte sie, dass sie sic mit ihren Fingernägeln in seinen Rücken gekrallt hatte. Verlegen smilte er sie an, woraufhin er sie küsst und völlig erschöpft nieder sinkt. Einen Augenblick bleiben sie verschlungen liegen. Dann streichelt sie ihm übers Rückrad die Schulterblätter rauf. Geschafft und glücklich schlief sie irgendwann unter seinen zärtlichen Berührungen ein. Am nächsten Morgen blieben sie noch bis zum Mittag in den Federn und wiederholten ihr Katz& Mausspiel vom Vorabend noch mal.
 
Seither verbrachten sie fast all ihre Freizeit zusammen. Ihre liebe zu ihm wurde von Tag zu Tag tiefer und bedeutender. Sie verstehen sich blind und vertrauen einander zu tiefst.
Noch immer ihren Gedanken nachempfindend schlendert sie nach dem ausgiebigen duschen ins Schlafzimmer zurück. Das Bett war schon gemacht und er hatte für sie ein schönes Kleid zurecht gelegt mit einer kleinen Notiz: >Kleines, wir warten am Frühstückstisch auf dich! Love u < Vorsichtig fuhr sie mit ihren Fingern die Buchstaben nach, so als könne sie dadurch seine Liebe und Wärme in sich aufnehmen.
Sie kommt in die Küche und ist völlig überwältigt. Er hat den Esstisch in ein Meer aus roten und weißen Rosen verwandelt. Der Duft von warmen frischen Brötchen steigt ihr in die Nase. Kerzen flimmern zwischen den mit liebe hergerichtetem Frühstück. Selbst eine Flasche Sekt hat er auf dem Tisch bereits kühl gestellt. Langsam tritt sie näher an den Tisch heran. Sie erblickt das schnurrende Kätzchen auf ihrem Platzdeckchen sitzen. Um den Hals eine rotes Schleifchen, dass ihr sofort ins Auge fällt. Verkuschelt schmiegt sie die noch so winzige Katze an ihre Hand. Zielstrebig greift sie nach den Koten der Schleife.
Plötzlich taucht er hinter ihr auf und umarmt sie sachte von hinten, wobei er ihr einen Kuss in den Nacken haucht. Für einige Sekunden schließt sie die Augen und lässt in seinen Armen fallen.
Doch dann blendet sie etwas und sie schaut zu der Quelle dieses Lichtes. Sie starrt auf die rote Schleife der Katze. Das Sonnenlicht bricht sich in dem Diamanten an dem kunstvoll aufwendig verarbeitetem Ring. Einen Bruchteil von einer Sekunde können ihre Beine ihr Gewicht nicht mehr halten. Sie fasst sich wieder, dreht sich zu ihm um. Ihre Augen gefüllt mit Tränen und einen seichtem Lächeln sieht sie ihn an, dann flüstert sie >>Ja, ich will! << Bestätigend küsst er sie auf die Stirn, strahlt sie an, wonach sie ihm überglücklich in die Arme fällt. Dann schmunzelt er, >> das hatte ich mir schon gedacht, Kleines! <<
- Er ist einfach ihre Liebe fürs Leben seid sie ihn auf dem Rummel das erste mal sah! -
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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