Iris Asamoah

Wenn du den Tiger reitest

Sengita kam langsam wieder zu sich und versuchte, ihre Glieder zu strecken. Da merkte sie, dass das nicht möglich war, ihre Beine waren gefesselt und ihre Arme ließen sich, auch nur mühsam, ein Stückchen bewegen. So hatte man sie also doch noch, gefangen! Sie wagte es nicht die Augen zu öffnen, um niemanden darauf aufmerksam zu machen, dass sie bei Bewusstsein war. Angestrengt horchte sie nach Stimmen, oder Geräuschen, aus denen sie entnehmen könnte, wo und unter welchen Menschen sie sich befand. Stimmen gab es keine, aber seitlich ihres Kopfes hörte sie ein deutliches Knurren, von irgendwoher klang es nach plätscherndem Wasser. Jetzt erinnerte sich Sengita, das sie sich in einem gestohlenen, kleinen Boot vom Fluss hatte treiben lassen. Angestrengt versuchte sie sich zu erinnern, was danach geschehen war, aber es fiel ihr nicht ein. - Was war das nur für ein merkwürdiges Gefühl, in ihren Füßen? Als ob sie jemand schaukeln wollte. Natürlich, sie waren auch naß, mussten also noch im Fluss sein! Entschlossen öffnete Sengita die Augen, kniff sie aber sofort wieder zu, das durfte ja nicht wahr sein, ein Tigerkopf mit einem Sonnenkranz gleich über ihr! Wie lange hatte sie wohl schon in der Sonne gelegen? Sicher halluzinierte sie!
„So etwas Dummes habe ich noch nie gesehen“ graulte es mit tiefer Stimme neben Sengitas Kopf. „Normaler Weise steckt man ja die Schnauze ins Wasser und nicht die Beine!“
Vorsichtig blinzelte Sengita noch einmal in Richtung der Stimme. Da war doch tatsächlich ein Tiger! Sengita öffnete den Mund um zu schreien, aber ihre Zunge klebte am trockenen Gaumen, sie brachte keinen Ton heraus. Der Tiger schüttelte den Kopf über so viel Dummheit.
„Schnauze ins Wasser!“ befahl er und schob mit seiner Schnauze Sengitas Kopf etwas nach oben.
Sengita gelang es nun doch, sich zur Seite zu drehen. Mit Hilfe des Ellenbogens richtete sie sich ein wenig auf.
„Hau ab! “ sagte sie strengen Tones zu dem Tiger, in der Hoffnung, sie könnte mit ihm umgehen wie mit einem Hund. Der Tiger war noch immer zu verwundert über ihre Dummheit, als dass er die Aufforderung ernst nahm.
„Schnauze ins Wasser!“ wiederholte der Tiger nur und knurrte wieder.
Wahrscheinlich hatte er sogar Recht, wenn er sie fressen wollte, hätte er schon lange Gelegenheit dazu gehabt, vielleicht meinte er es ja gut mit ihr! Sengita bewegte sich langsam weiter, brachte auch den linken Arm zur rechten Seite. Ihr Kleid klebte am Körper, warm, feucht und viel zu eng. Jetzt schubste der Tiger mit der Schnauze an ihrem Rücken, das half tatsächlich. Nun sah Sengita auch, warum sie gemeint hatte an den Beinen gefesselt zu sein. Das lange Kleid hatte sich nass um ihre Beine gewickelt und Sengita konnte sie nicht bewegen. Was nun? Der Tiger schubste weiter, jetzt hatte sie Angst kopfüber ins Wasser zu rollen.
„Warte mal“ sagte sie heiser. „Ich glaub ich hab ´ da was.“
Mit der Hand suchte sie an ihren Hüften nach dem Beutel, den sie mit einem Gürtel, um die Taille befestigt hatte. Der Beutel war total durchnässt, aber endlich gelang es Sengita, ihn weit genug zu öffnen, dass sie eine Hand hineinstecken konnte. Irgendwo darin, musste eine Schere sein, sie war sich ganz sicher. Es dauerte lange, bis Sengita die Schere ertastet hatte, man kennt das ja, in den Beuteln ist das, was man sucht, immer zu Unterst. Der Tiger war ungeduldig.
„Saufen!“ befahl er und schubste wieder, so dass Sengita die Schere lieber zur Seite legte, um sich nicht zu verletzen. Der Tiger schob kräftig, Sengita kam ins Rutschen und glitt unsanft die Böschung hinab ins Wasser. Geröll presste sich schmerzhaft in ihr Fleisch, aber sie sollte wohl dankbar dafür sein, zumindest war der Fluss hier nicht tief. Mühevoll bewegte sie sich, um mit den Händen Wasser zu schöpfen, und trinken zu können. Der Tiger hatte recht gehabt, das tat so gut! Jetzt tauchte er wieder neben ihr auf, schob seinen Kopf ganz weit nach vorne und trank in Riesenschlucken.
„So musst du das machen, die Schnauze ins Wasser, dann los!“
Sengita beschäftigte sich aber schon mit dem ungemütlichen Stoff um ihre Beine. Erfreulicher Weise fand sie einen Riss, an dem sie so lange zog, bis der Rock erheblich an Länge verlor. Interessiert und etwas spöttisch sah ihr der Tiger dabei zu.
„Das sieht furchtbar unappetitlich aus!“
„Begutachtest du meine Beine? Warum sagst du, sie wären unappetitlich?“
„So weiß, und ohne Fell!“
„Weil ich sie gerade frisch rasiert hatte, die Haare werden schnell nachwachsen.“
Vielleicht war es ein Fehler, dem Tiger das zu erzählen? Es wäre doch sicher besser, er würde sie weiterhin als unappetitlich einstufen.
„Aber du hast Recht, ein Fell habe ich eigentlich nicht, nur ein paar fuzzelige Härchen.“
Vielleicht sollte sie die Angelegenheit, doch besser gleich klären? Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen, und fragte:
„Willst du mich etwa fressen?“
Der Tiger betrachtete sie von unten nach oben, und schüttelte sich.
„Menschenfleisch? Nein danke, so abgewetzt sind meine Zähne noch nicht. Das ist was für die Alten, schmeckt überhaupt nicht!“
Das klang ehrlich! Sengita bewegte sich auf allen Vieren, auf den trockenen Sand zu. Von Wasser hatte sie erst einmal genug! Der Tiger drehte sich um und war mit einem großen Satz an ihrer Seite.
„Vorsicht, spring nicht auf die Schere!“
„Was willst du denn damit?“
„Jetzt brauche ich sie auch nicht mehr, aber ich will nicht, dass du dich verletzt! Das heißt, diese blöden Ärmel könnte ich auch noch kürzen, das wäre bestimmt bequemer und mit dem Anstand ist es ohnehin gelaufen.“
Wie der Tiger sie beobachtete, mit einem unverkennbar männlichen Blick, musste sie schon sagen.
„Dreh dich mal um, ich will mir das Kleid ausziehen!“
„Dreh dich doch selber rum!“
Das hatte sie nun davon, weil sie mit einem Tiger redete!
„Wie kommt es eigentlich, dass du sprichst?“
„Du sprichst doch auch.“
„Aber du bist doch ein Tiger!“
„Na, und, kennst du viele?“
„Bisher habe ich nur einen im Londoner Zoo gesehen, und der hat nicht gesprochen.“
„Bisher habe ich auch noch nie mit einem lebenden Menschen geredet. Was machst du überhaupt hier?“
„Ich glaube, ich bin hier gestrandet. Hast du mein Boot irgendwo gesehen?“
„Ein Boot, was ist das?“
„Es ist eine Vorrichtung aus Holz, zum Schwimmen.“
Das war sicher nicht sehr geschickt beschrieben. Der Tiger machte sich lang, wie eine Hauskatze das macht, jetzt wurde Sengita erst richtig bewußt, wie groß und kräftig er war.
„Warum brauchst du eine Vorrichtung, zum Schwimmen? Mich würde das nur stören!“
Er verstand ja nun wirklich nichts!
„Weil ich schnell weg musste, so weit wir möglich!“
„Warum?“
„Das ist eine lange Geschichte. Also, ich wohne in London, mit meiner Mutter. Die hatte mich gewarnt hierher zu kommen, aber ich wollte ja nicht hören. Es ist alles meine eigene Schuld, wie konnte ich nur so dumm sein?“
„Ich glaube, das bist du einfach.“
„Hör auf mich zu beleidigen, wenn du die Geschichte weiter hören willst! Also, meine Mutter war mit einem Inder verheiratet, der hier irgendwo in einem Dorf wohnt. Eines Tages schrieb er, es würde eine große Familienfeier stattfinden, und ich, seine Tochter, sollte deshalb zu Besuch kommen. Hier bin ich, leider.“
„Was ist daran so schlimm?“
„Rate mal, was sie feiern wollten! Ich sollte verheiratet werden, mit einem Mann, der sicher zweimal so alt ist wie ich, und echt hässlich. Ich kenne ihn gar nicht, habe ihn nur einmal gesehen. Kannst du dir, das vorstellen? Ich wurde überhaupt nicht gefragt. Ich hatte doch ganz andere Pläne, als hier einen Fremden zu heiraten. Heiraten, was soll das überhaupt.“
„Na ja“ sagte der Tiger nachdenklich. „Ich war auch schon mal in so einer Beziehung, ich hatte vier Junge, aber nach ein paar Tagen habe ich mich aus dem Staub gemacht. So ein Zusammenleben ist nichts für mich.“ Stolz setzte er hinzu: „Ich bin Einzelgänger!“
„Was soll ich nur machen? Wo soll ich jetzt hin? Wie komme ich wohl je wieder nach London, zu meiner Mutter?“
„Siehst du die Büsche dort? Da gibt es trockenes Holz, auf dem wir uns ausruhen können, das ist viel gemütlicher, als hier in der Sonne.“
„Das bringt mich auch nicht wieder nach Hause“ jammerte Sengita, aber sie schlich hinter dem Tiger hinterher. Aus der Sonne zu kommen, war keine schlechte Idee! Ihre Haut brannte schon.
„Wo bleibst du denn?“ rief der Tiger ungeduldig und sah sich um.
„Bitte, bitte warte! Ich kann doch nicht so schnell, und ich möchte dich nicht aus den Augen verlieren, ohne dich wäre ich hier sicherlich vollständig verloren!“
„Das kann schon sein“, sagte der Tiger einsichtig, und wartete.
Im Wald wurde Sengita noch langsamer. Immer wieder verhedderte sie sich in Gestrüpp und Wurzeln am Boden.
„Ich glaube, ich gehe doch besser zurück. Hier breche ich mir noch beide Beine, dann kann ich nirgendwo mehr hin. Außerdem ist es hier irgendwie unheimlich.“
„Das habt ihr Zweifüßler nun, von eurem aufrechten Gang. So etwas Ungeschicktes!“
Sengita biss sich auf die Lippen, ihren Kopf hielt sie gesenkt, damit ihr keine Fußfallen entgingen.
„Hier ist es doch kühler, wollen wir uns nicht gleich hier ausruhen?“
„Mein Versteck ist nicht mehr weit, dort ist es gemütlich, du wirst schon sehen.“
„Wie heißt du eigentlich?“
„Ich bin der Tiger.“
„Nein, ich meine wie ist dein Name? Ich heiße Sengita.“
„Denkst du ich bin ein Sklave? Ich brauche keinen Namen. Ich bin der Tiger, das ist alles.“
Sengita entschloss sich, nur noch so wenig wie unbedingt nötig, zu reden. Offensichtlich führten die Gespräche immer zu Missverständnissen. Das grüne, dunkle Licht des Waldes, die feuchte, stehende, warme Luft, die gedämpften Geräusche, erfüllte sie mit einem Gefühl der Unwirklichkeit. Vielleicht war ihr die Malariaprophylaxe nicht bekommen? Der Beipackzettel enthielt, unter anderem, auch eine Warnung über mögliche Psychosen. Der Tiger schien ihr so echt, aber das er mit ihr sprechen konnte, war schon ungewöhnlich.
„Puh, was ist das für ein schrecklicher, beißender Geruch?“ entfuhr es ihr plötzlich.
„Meiner natürlich!“ Der Tiger klang sehr stolz. „Ich habe mein Revier sehr gut markiert.“
Dann sah Sengita auch, wo der Tiger seine Höhle hatte, es war ein großer, ausgehöhlter Baumstamm, der auf dem Boden lag.
„Komm schon!“ sagte der Tiger. „Ich will noch ein bisschen schlafen, ehe ich auf die Jagd gehe.“
Sengita setzte sich auf den Boden, und lehnte sich an den Stamm.
„Warte, ich will mir erst den Inhalt meines Beutels genauer ansehen.“
Der Tiger ging voraus in seine Höhle und sagte grollend:
„Mach doch was du willst!“
Es dauerte seine Zeit, ehe Sengita den Beutel lösen konnte, und seinen Inhalt begutachtete. Das Flugticket war hin! Das konnte niemand mehr lesen. Auch die Geldscheine waren, in einem schlimmen Zustand. Sengita breitete sie auf dem Gras aus, um sie zu trocknen. Ihr Pass war auch mehr als ein bisschen ramponiert, aber vielleicht würde man ihn noch anerkennen können. Erfreulicher Weise sahen ihre Kreditkarten so aus, als ob sie noch gebraucht werden könnten. Nur, hier im Busch nutzte ihr das natürlich auch nichts. Sengita war müde, aber sie hatte Angst die Augen zu schließen. Wer weiß, was sich hier alles rumtrieb, sich über sie hermachen konnte, wenn sie schlief, zumindest doch die Insekten! Bei dem Tiger war sie ja wohl sicher, dachte sie, und kroch entschlossen zu ihm in die Dämmerung des Baumstammes. Es war ziemlich eng, und es blieb ihr nichts übrig, als sich dicht an den Rücken des Tigers zu pressen. Beim Einschlafen, tauchte das Bild vor ihr auf, wie sie den Tiger zuerst gesehen hatte, der Tigerkopf, der von einem Kranz von Sonnenstrahlen, gekrönt war. Die Leute im Dorf, hatten sich doch über menschenfressende Tiger unterhalten, fiel ihr ein, sie sagten ein Licht um den Kopf des Tigers, würde bedeuten, der gefressene Mensch würde im Kopf des Tigers weiterleben, würde sogar als Ratgeber für ihn fungieren, sich selbst gegen seine eigenen Artgenossen wenden. Aber er hatte sich doch geradezu empört, als sie fragte, ob er sie fressen wollte. Menschenfleisch schmecke scheußlich und wäre nur etwas für alte Tiger mit abgenutzten Zähnen!
„Rate mal, woher der Tiger weiß, das Menschenfleisch ihm nicht schmeckt?“ fragte plötzlich eine leise Stimme in der Dämmerung.
„Wer bist du denn? Wo kommst du her?“
„Ich bin der, der im Kopf wohnt. Glaub nicht alles, was der Tiger erzählt! Er kam mitten in der Nacht in mein Dorf und hat mich gefressen, nur weil er gehört hatte, dass ihm ein Mensch hilfreich werden könne, aus Neugier sozusagen. Das war auch mein Fehler. Als alle anderen schnell davon rannten, habe ich mich nur hinter einen Baum gestellt, um den Tiger beobachten zu können. Neugierig war ich, das habe ich nun davon.“
„Wie schrecklich! Meinst du, er frisst mich jetzt auch?“
„Nein, wir schmecken ihm wirklich nicht! Ich habe ihn dazu gebracht nach dir zu sehen, als du am Fluss im Sand lagst. Jetzt fühlen wir uns beide, irgendwie verantwortlich. Aber eins ist klar, du gehörst nicht hier hin, wir wissen nicht so recht was wir mit dir anfangen sollen.“
„Bei mir hat auch die Neugierde eine große Rolle gespielt, als ich mich entschloss, nach Indien zu kommen“, überlegte Sengita, war aber gleich wieder bei der Frage:
„Wie komme ich hier weg? Ich muss unbedingt zu einer Stadt, mit einer Britischen Botschaft!“
„Den Weg könnte ich dir wohl zeigen, aber es ist viel zu weit. Außerdem, was meinst du wohl, wie dir die Menschen begegnen würden, wenn du dich in deinem Aufzug sehen lassen würdest?“
„Ob ich wohl, den Tiger reiten könnte? Der kann doch sehr gut, einen weiten Weg zurücklegen!“
„Ich glaube schon, dass ich ihn dazu bewegen könnte. Aber er kann dich höchstens bis zum Stadtrand bringen, sonst wird es für ihn zu gefährlich.“
Sengita strich nachdenklich mit einer Hand über das Fell des Tigers.
„Sein Fell ist zu kurz! Ich könnte mich nicht gut festhalten!“
Gleich darauf fiel ihr der Häkelbeutel ein. Vielleicht könnte sie ihn um den Körper des Tigers spannen, und sich daran festhalten?
„Vielleicht finde ich ja auch irgendwo ein Kleid vor der Stadt, das zum Trocknen aufgehängt wurde! Irgendwie wird es schon gehen, wenn ich nur erst mal dorthin komme!“
„Wenn du den Tiger reitest, nimm dich in Acht! Alles Reden und alle Versprechungen sind schnell vergessen, wenn er erst einmal unterwegs ist. Wittert er Beute, wird er rücksichtslos danach jagen, ob du auf seinem Rücken sitzt, oder nicht. Er wird es nicht beachten, wenn du herunter fällst. Wenn er später überhaupt noch an dich denken sollte, wird er sich nur fragen, von was für einem Nutzen du vielleicht geworden wärst, hätte er besser auf dich aufgepasst.“
Sengita hörte nicht mehr, im Traum versuchte sie die Maschen ihres Beutels auseinander zu riffeln, um das Garn zu einem Haltegurt knüpfen zu können.

Es gibt aber Knoten, die schwer zu lösen sind, rätselhafte Geschichten, die nur Einzelgänger verstehen.
Iris Asamoah

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.07.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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