Reinhard Schanzer

Verlust der Heimat

Dritter Teil: Verlust der Heimat
 
Ein Jahr später heiratete seine Mamatante diesen fremden Mann, der ihm im Grunde immer noch ziemlich Unheimlich war. Die beiden hatten sogar schon eine kleine Wohnung in der Stadt gemietet, wo beide arbeiteten.
Er hatte einen Job in einem nahegelegenen Steinbruch, sie hingegen immer noch in der Näherei, wo sie schon seit mehreren Jahren beschäftigt war.

Eigentlich war ihm dies völlig egal, er war sogar froh, die beiden endlich los zu sein.

Jedoch, es kam völlig anders:
Er hatte nämlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Eines Tages hatte er in einem Gespräch mitbekommen, daß seine Mama und sein jetziger Stiefvater keineswegs die Absicht hatten, ihn weiterhin bei den Großeltern leben zu lassen.
Der kleine Junge aber konnte überhaupt nicht verstehen, warum er auf einmal mit dieser Frau, die er ja noch immer für so etwas ähnliches wie eine Tante hielt und diesem fremden Mann in die Stadt ziehen sollte.
Weg von Zuhause, weg von Vati und Mutti, weg von den Kühen, Hühnern und Katzen?
Verzweifelt suchte er nach einem Ausweg aus diesem Dilemma.
Sogar einfach wegzulaufen kam ihm in den Sinn. Aber wo sollte er denn hin?
Etwa gar in den Wald?

Aber was war, wenn es dunkel wurde und der böse Kohlenklau würde ihn in seinen Sack stecken oder gar der schlimme Rauhwutzelbär würde kommen und ihn auffressen?

Seine Großmutter hatte ihm schon oft von diesem gefürchteten Rauhwutzelbären erzählt, der im Wald lebt und kleine Kinder frißt, die von zuhause weggelaufen waren.

Es half alles nichts, er mußte seine vertraute Umgebung verlassen und mit den beiden in die Stadt ziehen.
Auch die Schule würde er mitten im ersten Schuljahr wechseln müssen.

So etwas wie einen Kindergarten gab es damals noch nicht, aber seit einigen Monaten ging er bereits zur Schule in das übernächste Nachbardorf und obwohl der Schulweg mit ca. einer Stunde lang und beschwerlich war, ging er gerne dorthin.

Das kleine Schulhaus in diesem Dorf hatte nur vier Schulzimmer, deshalb waren immer je zwei Klassen zusammengelegt.
Die Buben saßen vorne, die Mädchen hinten. Die erste Klasse links, die zweite rechts.
Das Lernen fiel ihm leicht und immerhin war er einer der besten Schüler.

Nur einmal gab es richtigen Ärger: Ein kräftiger Junge, der in der ganzen Klasse als schlimmer Raufbold bekannt war, saß genau vor ihm in der ersten Reihe.
Dieser wurde nicht müde, ihm immer wieder irgendetwas wegzunehmen oder ihn mit dem Fuß nach hinten gegen das Schienbein zu treten.
Nach der Schule bezog er - wie auch einige andere Mitschüler - öfters einmal Prügel von diesem Raufbold.

Dies hatte er zuhause seinen Großeltern erzählt, als er wieder einmal mit einigen blauen Flecken und schmutzigen Kleidern nach Hause kam.

Großmutter gab ihm den Ratschlag, diesen Raufbold einfach bei der Lehrerin zu verpetzen oder ihm ganz weit aus dem Weg zu gehen.
Sein Großvater aber nahm ihn Beiseite und sagte zu ihm: „Du darfst nur keine Angst vor ihm haben". „Wenn er dich noch mal anpöbelt, so mußt du einfach fest zuschlagen.
Und zwar ja nicht zaghaft oder nur ein bißchen, sondern mit aller Kraft, die du hast!"
„Du wirst sehen, daß er dann Ruhe gibt".

Dem kleinen Jungen war dieser Ratschlag leider keine große Hilfe.
Der andere Junge war etwas größer und vor allem viel stärker als er selbst. Und Angst hatte er nach wie vor, wenn er von ihm angepöbelt wurde. So wie viele Andere eben auch.

Andererseits: Sein Großvater wußte so viele Dinge und er hatte ihn noch nie belogen.
Vielleicht stimmte es sogar, was er ihm geraten hatte?

Am nächsten Tag drehte sich der größere Junge wieder nach ihm um, um ihm in einem unbeobachteten Augenblick einige Buchstaben aus seinem Setzkasten wegzunehmen und seine Kreidestifte auf den Boden zu werfen.
Die Lehrerin hatte sich in diesem Moment umgedreht, um die große Tafel abzuwischen.

Schnell klappte er seinen hölzernen Setzkasten zu und schlug seinem Vordermann diesen schweren Kasten mit aller Kraft so heftig über den Schädel, daß das Blut nur so durch die Gegend spritzte.

Der größere Junge schrie und blutete wie ein frischgestochenes Schwein.
Seine Haare und das ganze Gesicht waren bereits blutverschmiert, er hielt sich mit beiden Händen den Kopf und schrie weiterhin wie am Spieß.

Die Lehrerin kam angerannt und kümmerte sich sofort um den verletzten Jungen, der anschließend verarztet und in Begleitung des Oberlehrers nach Hause geschickt wurde.

Natürlich mußte er sich bei seiner Lehrerin für diese schlimme Tat verantworten, aber glücklicherweise hatten viele Schüler diesen Vorgang beobachtet und fast alle hielten in diesem Moment zu ihm.
Endlich hatte es einmal einer gewagt, sich gegen diesen Raufbold zu wehren!

Deshalb erhielt er auch nur heftige Schelte von der Lehrerin und die Anweisung, so etwas ja nie wieder zu machen.
Jetzt - im Nachhinein - tat es ihm sogar leid, daß er gar so fest zugeschlagen hatte.

Ein weiteres Nachspiel hatte diese Sache nicht für ihn, außer daß er sich von diesem Tage an um eine Reihe weiter nach hinten setzen mußte.

Von da an aber hatte er seine Ruhe vor diesem Raufbold und sogar die älteren Mitschüler aus der zweiten Klasse zollten ihm von nun an gebührenden Respekt.

Obwohl er seltsamerweise nie Spielkameraden und wirkliche Schulfreunde aus seinem Dorf gehabt hatte, fühlte er sich von jetzt an zumindest von ihnen akzeptiert.
Diese hatten ihn vorher oftmals nur „Der Bastard" genannt.

Er hatte nie gewußt, was dieses Wort überhaupt bedeutete, aber dem Tonfall nach mußte es sich dabei wohl um etwas ganz Schlimmes oder Schmutziges handeln?
Auch nach der Schule wurde er von diesem Tage an nie mehr verprügelt.
Sein Großvater hatte also Recht gehabt!

Die zierliche, rothaarige Tochter des Nachbarn, ebenfalls eines Kleinbauerns aus dem Dorf, war auch in seiner Klasse und saß nun zwei Reihen hinter ihm.
Niemand wußte, wie sie wirklich hieß, da sie sowohl von ihren Eltern, als auch von allen anderen immer nur „Medi" genannt wurde

„Medi" hatte wirklich eine feuerrote Lockenpracht und unendlich viele Sommersprossen im Gesicht, weswegen sie von ihren Mitschülern natürlich immer gehänselt wurde.
Auch er hatte sie schon manchmal deswegen geneckt, ihr aber dann auf dem gemeinsamen Heimweg doch so manches Mal die schwere, lederne Schultasche getragen.
Besonders der schwere Setzkasten aus Holz und die Schiefertafel hatten ein ziemliches Gewicht auf diesem langen Schulweg.

Einmal hatte er dafür von ihr sogar ein dankbares Lächeln und eine ganze Handvoll Brombeeren bekommen, die sie bestimmt auch gerne selber gegessen hätte.

Nach der Schule konnte er endlich wieder mit Großmutter in den Wald gehen und seinem Großvater bei der Wald- und Feldarbeit etwas zur Hand gehen. Zwar keine schweren Arbeiten, aber leichtere Tätigkeiten fanden sich immer, die er gerne und bereitwillig machte.
Großvater war nämlich zugleich auch Sprengmeister, der bei anderen Leuten oft Steine oder Baumstöcke zu sprengen hatte.

Meistens mußte er jedoch nur irgend etwas holen, was dieser zuhause vergessen hatte. Sei es nun Werkzeug, Ersatzteile, den Wetzstein, Zündschnur oder sonstiges.

Auch Wasser und die Brotzeit brachte er seinem Großvater oft auf das Feld oder in den Wald nach, manchmal auch eine Flasche von dem Bier, das seine Großmutter selbst gebraut und im kühlen Keller aufbewahrt hatte.
Und sein Großvater zeigte ihm, wie man z.B. eine Sprengladung richtig setzt, damit es anschließend möglichst wenig Splitter gibt, dabei Dynamit gespart, aber der Stein trotzdem richtig gespalten wird.
Auch wie die Lunte gesetzt und die Sprengladung verdämmt und abgedeckt wurde.
Der Großvater hatte dann immer ein altes, verbeultes Messinghorn dabei, in das er dreimal kräftig hineinblies, wenn es dann endlich so weit war.
Der gräßliche Ton war weit zu hören.
Zwar durfte er beim anschließenden Zünden der Sprengladung nie dabei sein, aber das war doch schon was!
Welcher Junge in seinem Alter kam sonst mit so gefährlichen Dingen in Berührung?
Angst, daß dabei irgend etwas passieren könnte hatte er nie, denn er wußte, daß er sich auf seinen Großvater immer verlassen konnte.

Er lernte auch, wie und wo das Kühlwasser, das Benzin und das Petroleum von dem alten Sendlinger Petroleum- Motor aufgefüllt wurde, mit dem die hölzerne Dreschmaschine und die Kreissäge betrieben wurde.
Auch wie der Zündschalter umgelegt und dieser Motor dann anschließend mit der Handkurbel gestartet wurde.

Toff! ...   Toff! ...   Toff! ...   Tofftoff! ...   Toff toff toff toff toff toff toff toff.....

Dabei stank es immer fürchterlich nach verbranntem Petroleum und heißem Riemenpech.

Abends in der Stube wurde dann über alles gesprochen, was den ganzen Tag über so vorgefallen war und was morgen oder übermorgen zu tun war.
Großmutter, die er liebevoll „Mutti" nannte, erzählte dabei oft aus ihrer alten Heimat in Böhmen, die sie allerdings schon als junges Mädchen zu Fuß verlassen hatte, als sein Großvater sie geheiratet hatte.
Das war gleich nach dem ersten Weltkrieg.
Das letzte Stück des langen Fußmarsches hatte Großvater sie dann getragen, weil sie nicht mehr laufen konnte. Ein Pferdefuhrwerk hatte damals noch niemand im Dorf.

Diese Geschichten liebte der kleine Junge über alles, denn Mutti konnte alles so Plastisch und Eindrucksvoll erzählen, daß er oft schon glaubte, damals selbst dabeigewesen zu sein.
Dabei hatte er eine ganz klare Vorstellung von allen beschriebenen Orten und Personen, die er jedoch noch nie in seinem kurzen Leben jemals gesehen hatte.
Dieses Böhmen war ganz bestimmt auch ein herrliches Land!
 
Ob man wohl dorthin ...???  Aber es war doch so weit und man mußte durch den Wald!

Auf dem alten Küchenherd brutzelte unterdessen das Essen und verströmte einen köstlichen Duft in der kleinen Stube, die nur von einer Karbidlampe beleuchtet wurde.
Wenn es fertig war, so wurde zusammen gegessen. Der Großvater bekam dabei natürlich immer die größere Portion.

Seine Mutti war schon eine richtige Meisterköchin, obwohl es fast immer nur etwas aus Kraut und Kartoffeln gab, das auf den eigenen Feldern angebaut wurde.
Besonders ihr Kartoffelbrei schmeckte immer köstlich.

Eier, Butter und der Hafer wurden ja verkauft, um dafür andere Dinge kaufen zu können.

Nur einmal konnte er sich erinnern, daß er dazu ein gebratenes Spiegelei zu kosten bekam.
Damals war eine seiner Tanten zu Besuch gekommen, die einfach ausprobieren wollte, ob dem kleinen Jungen ein Ei überhaupt schmecken würde.
Diese Tante hatte ihm sogar manchmal einige andere Köstlichkeiten mitgebracht wie z.B.
einige ganz dünne Wurstscheiben, die Aufschnitt genannt wurden.

Dies alles sollte jetzt mit einem Schlag Vergangenheit sein?
Die Abenteuer mit seinem Großvater, die schöne Zeit mit seiner Großmutter, die Tiere auf dem Hof, seine Lieblingskatze Minka und natürlich auch seine rothaarige „Medi".
Dies alles konnte doch nur ein böser Alptraum sein? 
... Oder etwa doch nicht???

Er war ja bereits schon einmal von Zuhause weggelaufen.

Da hatten sie in der Schule einmal etwas von einer Schluckimpfung und von Kinderlähmung erzählt.
Er hatte auch gesehen, wie im Klassenzimmer ein furchterregendes, großes Gerät mit zwei schwarzen Armen aufgebaut wurde, an dessen Enden spitze, blanke Metallteile blitzten.
Auch zwei blanke, runde Schalen mit Deckel hatte er gesehen.
Etwa gar, um das Blut darin aufzufangen? Ein Schauer lief ihm über den Rücken.
Er hatte überhaupt keine Vorstellung davon, was das war und wie so etwas ablaufen würde, aber er hatte plötzlich eine Heidenangst vor einer Impfung und diese Kinderlähmung wollte er erst recht nicht haben.
Also war er nach der Schule weggelaufen und hatte sich im Gebüsch hinter dem Haus versteckt, wo viele riesige Steine lagen. Dort war einer seiner Lieblingsplätze.

Damals hatte ihn sein Großvater gesucht und auch bald gefunden. Er hatte ihn an der Hand genommen und wieder nach Hause gebracht.
Dort hatte er ihm erklärt, daß es genau Andersherum war, daß er nämlich nur dann keine Kinderlähmung bekommen würde, wenn er diese Impfung mitmachen würde.
Und daß dabei auch nicht mit einer Maschine der ganze Arm aufgeschnitten wird, sondern daß man nur ein Stück Zucker schlucken müsse.
 
Jedem Anderen hätte er das niemals geglaubt, aber sein Großvater war absolut Vertrauenswürdig, er hatte ihn schließlich noch nie belogen.
Und so ging er am nächsten Morgen mit einem etwas flauen Gefühl im Magen wieder zur Schule.
Aber ... was war dann mit dieser fürchterlichen schwarzen Maschine?

Der riesige Apparat, den er dort gesehen hatte, entpuppte sich als ein Filmprojektor, mit dem die Klasse einen Stummfilm sehen durfte, während immer einer nach dem anderen im Flur ein Stück Zucker mit einer übelriechenden, bräunlichen Tinktur darauf bekam.
Die beiden runden Schalen dagegen waren einfach die Behälter für die Filmspulen.
Die Sache war also noch einmal gut ausgegangen und sein Großvater hatte nicht gelogen.

Nur diesmal sah die Sache anders aus. Ob ihm sein Großvater auch hier helfen konnte? Aber alles Hoffen, Bitten und Betteln half nichts, er mußte mit in die Stadt.

Das einzige, was sein Großvater ihm versprechen konnte war, daß er ihn in der Stadt mit dem Omnibus ganz oft besuchen würde. Und in den Ferien könne er ihn und seine Großmutter ja wieder besuchen und mehrere Tage bei ihnen bleiben.

Das war zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer in dieser düsteren Angelegenheit.

 

Bei dieser Geschichte handelt es sich um den dritten Teil aus einer Autobiographie eines kleinen Jungen, der ohne Vater aufgewachsen war und ihn deshalb nie gekannt hatte.
Diese ganze Geschichte trägt den Titel "Der Bastard" und ist natürlich viel zu lang für dieses Forum, das ja eigentlich eher für Kurzgeschichten gedacht ist.
Deshalb habe ich die Geschichte in mehrere Kapitel unterteilt, um die Aufmerksamkeit des Lesers nicht mit einer Endlosgeschichte zu ermüden.
Selbstverständlich wurden auch diese Kapitel nochmals drastisch gekürzt, um sie auf ein - für den Leser - erträgliches Maß zu reduzieren.
Ich hoffe aber, damit die gesamte Geschichte nicht allzu sehr „zerstückelt" zu haben und die Übergänge zwischen den einzelnen Episoden einigermaßen „lesegerecht" ausgeglichen zu haben?

Kommentare und Anregungen dazu sind natürlich herzlich Willkommen, selbstverständlich aber auch konstruktive Kritik!
Schließlich möchte man ja wissen, ob und wie die Geschichten beim Leser ankommen.

Eigentlich schreibe ich ja viel lieber bissige und satirische Artikel.
Diese Geschichte ist deshalb sozusagen „Neuland" für mich.

Also, - keine falsche Zurückhaltung bitte!

Reinhard Schanzer, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.07.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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