Auf dem Fußballplatz, eingezäunt mit Werbe – Plakaten, grüner Rasen mit weißen Strichen.
2 Toren, in jedem Tor steht ein Mann.
Der so genannte Tormann, vor ihm der
Libero oder Stopper
dann gibt es, links Außen und rechts Außen.
sowie die Mittel – Stürmer.
Vor den Anpfiff, bekommt jeder Spieler
einen Einlauf, außer dem Tormann,
wahrscheinlich um besser laufen zu können.
Nach dem Einlauf müssen sie sich aufstellen
und von ihrem Land die Bundeshymne singen.
Den Anpfiff macht ein einzelner Mann,
der sich das Recht heraus nimmt,
die gelben und die roten Karten nach seinem
Gutdünken zu verteilen. Was ihm schon so manchen Vogel von den Spielern eingebracht hatte. Faul`s, Hand`s, Zeitschinten oder Schwalben darf der Mann in schwarz
nicht sehen. Man sagt auch
Schiedsrichter zu ihm denn, dann verteilt
er die gelben bzw. roten Karten.
Bekommt ein Spieler gelb und rot muß
dieser vom Feld, der stinkt dem
schwarzen Mann zu sehr.
No na!
Die Fußball Narren sehen am liebsten Tore. Spielemacher die einen Piola – Rückzieher beherrschen und dieser noch ein Tor wird,
werden mit einer Welle vom Publikum belohnt. Zwei Fußballspieler geben sich unterm
Spielen die Hand, sie haben sich vorher
nicht begrüßen können.
Ich muss sagen es sind ganz freundliche
Burschen dabei. Wird ein Spieler ca. 10m
vor dem Tor gefault, gibt es einen Penaltystoß. Der meistens ein Tor wird.
Kommt ein Spieler ins Abseits und
schießt dabei ein Tor, ist dieses ungültig,
frag aber nicht mich, warum der Eine einen Freistoß bekommt und der Andere ins
Eck muss, um einen Korner zu schießen,
werde ich auch noch heraus bekommen.
Fest steht auf jeden Fall:
22 Spieler raufen sich um einen einzigen Ball,
bei mir bekämen alle Spieler einen Fußball
und vorbei, wäre es mit der Rangelei.
© M.K.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.09.2005.
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Margit Kvarda als Lieblingsautorin markieren
Heiteres und Ernstes aus dem Leben - Gedichtband 4
von Margit Kvarda
Als junges Mädchen erfand ich schon lustige Geschichten, die ich meiner Nichte erzählte. Meine Dichterei geriet in Vergessenheit, erst meine Kinder Walter und Beatrix gaben mir, durch ihren herzigen Kindermund die Idee wieder zu schreiben.
Wie sie sehen, ging meine Phantasie mit mir durch und etliche Gedichtbände kamen raus. Ich hoffe auch sie finden das Eine oder Andere, worüber sie lächeln können. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht ihre Margit.
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