Sarah Brock
situationsbedingt hassen
situationsbedingt hassen
Absolute Wesensveränderung.
Schon wieder.
So ne scheisse.
Ich bin garnicht so, wie du mich siehst.
Hab gedacht, es gefällt dir.Aber MIR gefällt es nicht!
Ich mag dich nicht.
Hast jetzt genug Bestätigung bekommen. Kannst dich ersma ne Weile drin sonnen.
Aber rechne nich mehr mit mir. Ansonsten schade ich dir.
Warum hab ich das eigentlich die ganze Zeit mit mir machen lassen?
Achja
dein scheiss Gequatsche. Jetzt erinnere ich mich wieder. Ich wollte nur
mal meine Ruhe und dann krieg ich so nen scheiss Brief mit BLA BLA ich
bin für dich da. Und ich schreib dir auch noch zurück.
Einen Scheiss bist du.
Du schaffst es ja noch nicht mal für dich selbst da zu sein.
Das Einzige, was dich am Leben hält ist deine Musik.
Und
selbst die ist nur eine Mischung aus Selbstschutz und ein paar wahren
Gefühlen, die sich situationsbedingt mal ergeben.
So, nächste Frage:
Warum
schaffst du es, mich so kaputt zu machen? Also das bist nicht du
alleine, um das mal klar zu stellen, aber mit Sicherheit ein Teil.
Du fühlst manchmal ähnlich wie ich (aber wirklich nur manchmal/selten/aüßerst selten: fühlst du überhaupt?)
Dann haben wir da noch mein Helfersyndrom, dass an dir ja mal so garnicht befriedigt werden kann.
Gott sei Dank, sonst würde die ganze Scheisse ja so weiterlaufen...
Achja und du hast mich durchschaut. Aber bilde dir darauf bloß nix ein, das schaffen anscheinend fast alle!!!
So langsam kommen wir zum Ende. Ach ne, das ist schon das Ende!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2005.
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