Barbara I.

Der Zauberer (Teil 2)

II.
 
Er erwachte vom Gezwitscher der Vögel und davon, daß durch eine Ritze in der Bretterwand ein vorwitziger Sonnenstrahl sein linkes Augenlid kitzelte. Langsam öffnete er es, um es von der Helligkeit geblendet gleich wieder zu schließen. Nachdem er seinen Kopf ein wenig gewendet hatte, versuchte er es ein zweites Mal und fand sich in einem dämmrigen Raum, der so eng war, daß außer dem Bett und einem Stuhl an der einen Seite nichts Platz hatte. Er dehnte und streckte sich und sah sich dabei neugierig um. Als er die niedrige Tür entdeckte, stand er kurzentschlossen auf und öffnete sie. Vor ihm tat sich ein weiterer, fast ebenso finsterer Raum auf, dessen einzige Lichtquelle die geöffnete Tür nach draußen war, die ihm nun genau gegenüber lag. Den Teil des Zimmers, der im Dunkeln lag, konnte er allenfalls erahnen. Direkt vor sich sah er einen einfachen Tisch mit drei klobigen Stühlen, darauf eine hölzerne Schüssel, vom dauernden Gebrauch schwarz patiniert, genau wie der Löffel an ihrer Seite.
 
Er wäre erschrocken, hätte er nicht gleich bei seinem Eintritt die Schritte gehört.
 
"Setz Dich und iß Dein Frühstück." sagte die Frauengestalt tonlos, die sich aus der Dunkelheit löste. Sie ging gebeugt, als trüge sie schwer an dem kleinen Topf, aus dem sie nun seine Schüssel mit Hirsebrei füllte, ohne ihn dabei anzusehen.
 
Er bedankte sich freundlich und fragte sich insgeheim, welche Not ihrem Gesicht und ihrer Haltung solch ein niedergedrücktes Gepräge gegeben haben mochte. Anscheinend hörte sie gar nicht auf seine Worte, denn sie wandte sich sofort um und brachte den Topf in die Spülschüssel neben dem Herd, den er nun erkannte, zurück. Das Feuer darin mußte schon lange erloschen sein, denn es ging keine Wärme mehr von ihm aus.
 
Während er mit gesundem Appetit aß und sich an der warmen Helligkeit des Sonnentages, der draußen herrschen mußte, freute, überlegte er, wie er mit der Frau, die so um sein leibliches Wohl besorgt war, ein Gespräch beginnen konnte. Vielleicht konnte er sich ja irgendwie erkenntlich zeigen.
 
Die Frau schien ähnliche Gedanken zu hegen, denn kaum hatte er den Löffel zur Seite gelegt, hörte er sie in hartem Ton sagen: "Das Holz ist zu hacken. Am besten machst Du Dich gleich daran."
 
Sie mußte wirklich unter großer Verbitterung leiden, das hörte man ihren Worten an. Wer wollte sonst so unhöflich sein, sich auch jetzt nicht zu dem Angesprochenen umzudrehen. Er wußte nicht, wie er ihr anders hätte gut tun können und so antwortete er nur warm und bereitwillig: "Natürlich gerne und vielen Dank für das Frühstück!"
 
Er sah, wie ein Ruck durch ihre Gestalt ging und sie dann umso heftiger an dem Topf scheuerte, der doch gewiß schon lange sauber sein mußte.
 
Sein Mitgefühl für die Unglückliche begleitete seine Schritte vor die Hütte. Hier umfing ihn das Licht und die Freundlichkeit eines wolkenlosen Tages. Er sah sich nach dem Holz um. Sein Blick schweifte zunächst unwillkürlich auf den Weg, der sich an anderen niedrigen Katen vorbei, den Hügel hinauf in den Wald wand. Er hörte die Vögel zwitschern, ein paar Mädchen lachen, eine Mutter ihren Sohn ausschelten und erinnerte sich daran, daß Arbeit auf ihn wartete. Der Holzstoß war leicht zu finden, kaum fünf Schritte neben ihm. Gut gelaunt machte er sich daran, die Äste und gröberen Stücke zu zerkleinern.
 
Die kräftigen Bewegungen, die dazu nötig waren, bereiteten ihm Freude und so achtete er zunächst kaum auf seine Umgebung. Dann jedoch glitt sein Blick immer wieder kurz wie von selbst über den Weg. Nach einiger Zeit sah er einen jungen Mann vorübergehen, der so flüchtig zu ihm hin und dann gleich wieder hastig auf den vollen Wassereimer, den er trug, sah, daß er sich fragte, ob er überhaupt wahrgenommen worden war. Er schüttelte den Kopf und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.
 
Bald darauf hörte er eilige Schritte aus der Richtung, in der der Mann verschwunden war und sah ihn auch wirklich wieder zurückkommen. Diesmal mit leeren Händen, jedoch begleitet von einem etwa Gleichaltrigen, der einen leeren Wassereimer trug. Beide blickten zu ihm hinüber und weil er sich vom Hackstock aufgerichtet hatte, begegneten sich ihre Blicke. Die beiden Vorübergehenden sahen jedoch sofort wieder weg und ehe er sich von seiner Verwunderung über ihr seltsames Verhalten soweit erholt hatte, daß ihm seine Unhöflichkeit einfiel, sie nicht einmal gegrüßt zu haben, waren sie schon außer Rufweite.
 
Er wartete schon fast darauf wieder jemanden auf dem Weg zu sehen und nahm sich fest vor, den Nächstbesten anzusprechen und wenn er ihm auch nur einen guten Tag wünschte. Seine Geduld wurde auf keine harte Probe gestellt, denn kaum hatte er besagten Entschluß gefaßt, erkannte er die Männer wieder; allerdings hatten sie nun einen Dritten im Schlepptau, auf den sie anscheinend beide heftig einredeten.
 
Er grüßte laut und deutlich, um auch wirklich gehört zu werden und erreichte damit, daß sie mitten im Schritt innehielten und zu ihm hinüberstarrten. Das Verhalten der drei kam ihm doch sehr eigenartig vor. Daher war er erleichtert, daß der zuletzt Hinzugekommene sich nun anscheinend überwand näher an ihn heranzutreten, obwohl ihn die anderen aufzuhalten versuchten.
 
"Ganz schön mutig heute, was?"
 
Da er mit der Frage nichts anfangen konnte, denn worin sollte der Mut bestehen - etwa darin, einen Haufen dürres Holz zu zerkleinern? - antwortete er nur höflich: "Es ist doch angenehm, in der warmen Sonne zu stehen und eine Beschäftigung zu haben."
 
Der andere schlug sich vergnügt auf die Schenkel und blinzelte ihn verschwörerisch an: "Ah, dann sollen wir also in Zukunft öfter das Vergnügen haben, Dich hier schuften zu sehen?"
 
Irgendetwas an dem Tonfall irritierte ihn, aber er hatte an diesem Morgen schon so viel Außergewöhnliches erlebt, daß er gar nicht darauf einging.
 
"Ich weiß zwar nicht, worin das Vergnügen für Euch bestehen soll, aber wenn Euch Euer Weg zum Brunnen hier vorbeiführt, dann werden wir uns bestimmt dann und wann sehen."
 
"Und Du wirst uns auch die Ehre geben, beim Erntetanz dabeizusein, nicht wahr, Mazul?"
 
"Gerne." entgegnete er freundlich, weil er es für eine Einladung hielt.
 
"Habt Ihr das gehört?" wandte sich der Beherzte überlaut an seine Begleiter. "Mazul wird nach der Ernte mit uns tanzen."
 
"Ich glaube, ich kann gar nicht tanzen." lächelte er freimütig. "Aber vielleicht mögt Ihr ja so gut sein, es mir beizubringen."
 
Fast schien es ihm, als würden die vorsichtig zurückgebliebenen jungen Männer noch ein paar Schritte weiter zurückweichen. Der herangetretene aber starrte ihn mit offenem Mund an. Seine Stimmung schien sich schlagartig zu ändern.
 
"Ganz gewiß." sagte er mit tiefem Ernst. "Wenn Du kommst, Mazul, dann bringe ich Dir höchstpersönlich das Tanzen bei."
 
Er drehte sich ohne ein weiteres Wort um, kehrte zu seinen Begleitern zurück und zog sie nahezu mit sich fort.
 
Nun war es an Mazul ihnen nachzustarren. Nachdem sie um eine Ecke verschwunden waren, tauchte in ihm plötzlich die Frage auf, warum der Mann ihn mit diesem Namen angesprochen hatte. Mazul. War das sein Name? Und warum wußte er das nicht?
 
Aber er mußte es sein, denn eben in diesem Augenblick rief ihn die Frau in der Hütte damit. Ihre Stimme war schrill und aufgebracht, gar nicht mehr leblos wie noch am Morgen.
 
Während er sich daran machte, ihrem Ruf zu folgen, stellte er sich noch weitere Fragen. Wer war er? und: Woher kam er? und: Was machte er eigentlich hier? Aber irgend etwas in seinem Inneren hinderte ihn daran diese Gedanken weiter zu verfolgen, oder gar nach Antworten zu suchen. Er fühlte sich wohl und alles schien in Ordnung, genau so, wie es war.
 
"Was wollte Keres von Dir? Warum kommst Du nicht herein, wenn Leute auf der Straße sind?"
 
Die Frau war wirklich ganz durcheinander.
 
"Aber warum sollte ich in die Hütte gehen, wenn jemand den Weg entlang kommt?" fragte er ruhig dagegen und fügte, um sie zu beruhigen hinzu: "Wir haben uns nur etwas unterhalten und schließlich hat er mich zum Dorftanz eingeladen."
 
"Gute Götter!" rief sie gequält aus. "Warum können sie Dich nicht in Ruhe lassen! Warum können sie uns alle nicht in Ruhe lassen! - Aber Du bist selbst schuld, was läßt Du Dich auf ein Gespräch mit ihnen ein? Ausgerechnet mit Keres!"
 
Diese Rede nun, war das Unverständlichste, was er an diesem Tag erlebt hatte, und es waren doch wahrlich schon genug seltsame Dinge passiert. Da sah er aber wieder das Leid, das aus ihrer Haltung sprach und sagte sich, der schwere Kummer hätte sie wohl ganz verwirrt und er wolle nachsichtig mit ihr umgehen.
 
"Beruhige Dich doch." sagte er sanft. "Ich konnte diesen Keres nicht anders als freundlich finden. Es waren auch nur Belanglosigkeiten, die wir austauschten. Zum Schluß lud er mich zum Erntefest ein und stell Dir vor, er versprach mir sogar, mich tanzen zu lehren. Es gibt gar nichts, worüber Du Dir Sorgen machen müßtest."
 
Leider hatten seine Worte nicht die Wirkung, die er sich erhofft hatte. Die Frau taumelte mit einem Aufschrei zurück und ließ sich dann völlig gebrochen auf einen Stuhl sinken. Er wollte zu ihr hintreten, um sie zu stützen, doch das schien ihre Kräfte wieder aufzufrischen.
 
"Nein," rief sie, "bleib wo Du bist. Du bist ja verrückt! Zu allem Überfluß bist Du nun auch noch verrückt geworden. Wenn nur der Vater schon daheim wäre. Er würde Dich schon wieder zur Vernunft bringen."
 
Und sie war gerade dabei, in hysterisches Weinen auszubrechen, als sich von der Tür aus eine barsche Stimme vernehmen ließ: "Ich bin hier, Frau, und Du bist wohl die erste, die ich zur Vernunft bringen muß."
 
Mazul wandte sich zu dem Eintretenden um. Der Mann war so groß, daß er sich unter dem Türstock bücken mußte, hatte eine grobe Gestalt, mächtige Hände, ein vom Alter zerfurchtes Gesicht, in dem besonders die dunklen leuchtenden Augen unter den buschigen schwarzen Brauen auffielen. Das alles zusammen mit der tiefen Stimme ließ ihn recht bedrohlich wirken. Aber Mazul war froh, daß er gekommen war, denn immerhin brachte es die Tränen der Frau augenblicklich zum Versiegen, wenn sie auch nun wieder in ihren aufgebrachten Tonfall verfiel und ihm entgegenwarf: "Tanzen will er, Dein Sohn. Auf dem Dorffest." und dann wieder ganz verzweifelt. "Er ist ja verrückt!"
 
"So." sagte der Vater und trat näher an Mazul heran, wobei er ihn genau musterte. "Feiern willst Du also. Auf dem Platz unter den Zedern."
 
"Ja, Vater." entgegnete Mazul. "Nach der Ernte. Keres hat mir Bescheid gesagt."
 
"Dann ist das also entschieden. Und nun wollen wir essen, Mutter."
 
Sein Ton duldete keine Widerrede. Die Frau schien noch ein Stück in sich zusammenzusinken, traute sich aber nicht einmal, zu ihm aufzusehen, sondern deckte den Tisch.
 
Die Mahlzeit verlief in gedrückter Stimmung, die schließlich auch Mazul erfaßte, obwohl er immer noch nicht begriff, worüber sich die Mutter so aufgeregt hatte und was den Vater so finster und wortkarg machte. Wiederum war er froh, als letzterer den Löffel weglegte und zu ihm sagte:
 
"Du kommst mit mir aufs Feld. Es ist hohe Zeit, daß wir die Hirse einbringen und wenn Du tanzen gehen kannst, so kannst Du mir ebensogut dort helfen."
 
"Gern, Vater."
 
Mazul stand bereitwillig auf und folgte ihm zur Tür. Da fuhr auch die Mutter hoch und als er eben auf der Schwelle stand, hörte er sie seinen Namen sagen. Wiederum ohne ihn anzusehen, hielt sie ihm ein dunkles Tuch entgegen.
 
"Was soll er damit, Mutter?" fragte der Vater unwillig und nahm damit seine Frage vorweg.
 
"Aber ..." stotterte sie unbeholfen. "Sein Gesicht ... er kann doch nicht ... er ist doch noch nie .... Was sollen nur die Leute sagen!"
 
Wieder brachte ein einziger Blick sie zum Verstummen. Mazul tat sie leid. Er begriff nicht, was er mit dem Tuch sollte, aber sie meinte es sicher nur gut mit ihm.
 
"Mach Dir keine Sorgen Mutter." sagte er deswegen wie schon einmal. "Ich brauche das Tuch nicht. Bis heute abend."
 
Sie sah fassungslos zu ihm auf und ließ die Hand, die immer noch den Stoff fest umklammerte, sinken. Da trat er auf sie zu, umarmte sie kurz und eilte dann dem Vater nach, der mit großen Schritten vorausging und sich sichtlich nicht noch länger aufhalten lassen wollte.
 
Sie arbeiteten ruhig nebeneinander auf dem Feld ohne Pause, bis die Sonne sich anschickte, hinter den Bergen im Westen zu versinken. Der Vater war wohl insgesamt nicht sehr redselig, aber sein Schweigen schien sich nicht gegen Mazul zu wenden, so wie es sich gegen die Mutter gewandt hatte, denn manchmal sah er hoch und nickte seinem Sohn kurz zu. Mazul machte die Stille nichts aus. Auch auf den angrenzenden Feldern war man mit der Ernte beschäftigt und manchmal schallte ein Lied oder ein Scherzwort herüber. Er freute sich schon auf den Abend, der das Fest bringen würde, dann würde auch er daran teilhaben können.
 
Als sie sich auf den Heimweg machten, sah Mazul von einem Feld ein Stück oberhalb am Hang, eine schmächtige Gestalt herunterschwanken, die unter dem riesigen Garbenbündel, das sie auf dem Rücken trug, kaum zu sehen war.
 
Schließlich erkannte er, daß es eine Frau sein mußte.
 
"Geh schon voraus." sagte er zu seinem Vater. "Ich helfe ihr."
 
Der sah ihn prüfend an, nickte dann und Mazul eilte den Berg hinauf.
 
"Das ist doch viel zu schwer für Dich." sprach er die Gestalt an, von der er auch jetzt nur den Rock und die Schuhe sah. "Laß Dir bitte helfen, ich trage die Garben für Dich."
 
"Danke, vielen Dank." antwortete sie ein wenig atemlos mit heller Stimme. "Das ist sehr freundlich von Dir. Das nehme ich gerne an."
 
Es dauerte eine Weile, bis sie sich von der Last befreit hatte und sehen konnte, wer da vor ihr stand. Erschrocken sog sie die Luft ein, als ihr Blick auf sein Gesicht fiel.
 
"Hast Du geglaubt, ich sei jemand anderer? Das tut mir leid. Ich bin Mazul und wie heißt Du?"
 
"Namira." flüsterte sie und sah krampfhaft an ihm vorbei auf die Berge im Osten. Die flammende Röte, mit der sich ihre Züge nun bedeckten, zeigten ihm, daß sie sehr verlegen sein mußte. Vielleicht hatte sie einen Verwandten erwartet und war es nicht gewohnt von Männern angesprochen zu werden, die nicht aus ihrer nächsten Umgebung stammten.
 
"Wie kommt es, Namira," fragte er, während er sich ihre Last auflud, "daß Du Dich ganz allein damit abquälen mußt?"
 
"Der Vater ... er ist doch krank und ... wir wollen doch essen." Nun, da sie neben ihm ging, schien es ihr wieder leichter zu fallen, mit ihm zu sprechen. "Wir haben keine Verwandten, die uns helfen könnten. Alle sind auf den eigenen Feldern beschäftigt. Ich schneide die Hirse schon ein paar Tage und heute will ich die erste davon nach Hause bringen. Sie ist zum Glück schnell trocken. geworden."
 
Er fragte sie ein wenig nach ihrer Familie und sie gab ihm nun flüssig und bereitwillig Auskunft. Er genoß die freundliche Unterhaltung mit ihr und bedauerte es fast ein wenig, daß sie so schnell an der Hütte ankamen, in der sie lebte.
 
"Sag mir nur, wenn Du meine Hilfe brauchst." bot ihr Mazul an, als er das Bündel abgeladen hatte. "Wir haben auch unser Feld, aber deswegen ist immer noch Zeit Dir und den Deinen zu helfen."
 
"Du bist wirklich sehr freundlich." entgegnete Namira. "Ich danke Dir nochmals, Mazul. Du nimmst mir eine schwere Sorge ab." Dabei überwand sie sich sogar, ihn anzusehen und ihm die Hand zu reichen.
 
Als Mazul nach Hause kam, hörte er die Eltern erregt hinter der Hütte miteinander flüstern. Er aß sein Abendbrot allein, wusch sich und fiel schließlich todmüde auf das Lager in der winzigen Kammer. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen - ein guter Tag.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.11.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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