Lars D. Unger

Gordons Licht

Das dunkle Zimmer

„ Einfach himmlisch!“, flucht der Teufel in der Hölle als er seinen Sohn zur Rede stellt.
„ Bist du Gott oder sein Sohn? Für wen hältst du dich?“
„ Vater, ich bin dein Sohn und ich habe mich verliebt!“ Mit seinen Händen hält sich der Teufel die Hörner. „Hör auf damit! Es bereitet mir Lust und Freude, wenn du so mit mir redest.“
„ Tut es das? Viel mehr denke ich, dass es dich quält, weil ich...“
„ Schluss! Ich will es nicht hören, wenn es doch Qualen wären. So wie ich deine Mutter hasse – sie soll tot umfallen – oh, was verabscheue ich deine Mutter! Sie reißt mich in Stücke, wenn ich an sie denke, aber dich, ja dich fange ich gleich an zu lieben. Mach nur weiter so.“ Sein Kopf ist rot, Blut tropft von seiner Stirn und aus einem der Hörner, jenes das abgebrochen ist, dampft es. „Vater, ich will sie dir vorstellen.“
„ Du willst sie mir vorstellen? Ich will, dass du gehst – so laut du kannst!“ Gordon weiß wie wütend sein Vater ist und das es keinen Sinn machen würde, weiter mit ihm darüber zu diskutieren, wen sein Sohn liebt. Und mit trotzigem, stampfendem Schritt geht Gordon Richtung Tür. In dem ganzen Saal hallt es ohrenbetäubend, dass ihm der Teufel wie wild nachruft: „Geht das nicht etwas lauter?!“ Und wieder hält er seine Hörner. Die Augen glühen und bei jedem Ausatmen kommt eine Stichflamme aus seiner Nase. „Wenn es nicht mein Sohn wäre und ich ihn so hassen würde, wie seine Mutter, würde ich Gordon in den Himmel schicken. Mit seinen dünnen, knorpeligen Fingern durchkämmt er nachdenklich seinen Ziegenbart. „Wenn er sie liebt, warum will er sie zu seinem Weib machen? Warum will er sie nicht töten oder gar in Stücke zerreißen? Ich verstehe ihn nicht... War ich kein böser Vater? Habe ich etwas richtig gemacht?“ Und mit einer verzweifelten Wut fährt der Teufel mit seinen Händen durch sein zerzaustes Haar. „Ich will jetzt das Herz meiner Gemahlin zerstören. Es auffressen bis auf das letzte Stück. Will mich nicht unnötig über meinen Sohn freuen. Ich will gierig und mit verbotener Lust sie bis auf den letzten Tropfen aussaugen.“ Der Teufel greift sich in den Schritt und steht auf, um zu seiner Frau zu gehen. Mit einem schweren Gang und hinkendem Bein verlässt er den Saal.


Im düsteren Vorgarten

„ Er versteht es nicht. Er dreht alles um.“
„ Gordon, ich liebe dich!“
„ Wie lieblich deine Stimme – er würde sagen „du alte hässliche Krähe, halt deine Schnauze!“ Ich weiß nicht was ich machen soll.“
„ Er ist der Teufel!“
„ Schon, aber ich will nicht, dass er so redet. Mutter spielt das Spiel mit, aber in Wirklichkeit kann sie es nicht leiden!“
„ Also findet sie es gut.“
„ Licht, hör auf damit! Du weißt, was ich meine.“ Ohne weiter etwas zu sagen, bleiben Gordon und seine kleine Licht im Vorgarten aus Grabsteinen sitzen. Mit ihrem Kopf drückt sie sich an seine Brust, die männlich und muskulös zugleich ist. Es fühlt sich fantastisch an. „Licht, wir müssen morgen zu meinen Vater. Glaubst du, dass wir es schaffen? Es schaffen, ihn davon zu überzeugen, dass ich dich liebe und dass ich dich zu meiner Frau machen möchte?“ Licht schaut zu ihm nach oben und gibt Gordon einen Kuss auf sein, vom weichen Flaum geziertes, Kinn. Dabei streicht sie ihm über seinen Kopf und dessen kleinen Ansätzen von wachsenden Hörnern. „Gordon ich habe Angst vor deinem Vater.“
„ Er wird dir nichts tun.“ und mit einem Grinsen fügt er hinzu, „außer er sagt: Hast du prächtige Flügel und dein goldgelbes Haar ist schön wie tausend Schmetterlinge!“ Mit dem Ellbogen stößt sie Gordon in die Seite. „Das macht Mut Gordon, danke!“
Und Gordon nimmt Licht in den Arm und sie küssen sich.


Das Vorzimmer der Finsternis

Mit einem breiten und fiesen Grinsen betritt er den dunkelblauen Salon seiner Frau, die sich gerade für das Schlafgemach zurecht macht. „Na, du kleines hässliches Miststück!? Ich will dich fressen, mit Haut und Haaren. Mhhh, wie du stinkst, das macht mich wild und unausstehlich.“
„ War Gordon bei dir?“ fragt des Teufels Gemahlin und kämmt sich vor dem Spiegel sitzend das lange pechschwarze Haar. Ein Donnern hallt durch den Raum, dass der große Kronleuchter an der Decke zu klirren beginnt. „Willst du mich fröhlicher stimmen, als das ich es schon bin? Ich bin der Teufel und will nichts mehr davon hören. Ich will böse sein und mich nicht freuen und aus Begeisterung in die Luft springen. Er hat auch mit dir gesprochen oder? Gordon hat dich... Du kennst sie oder, ihr glaubt ich bin zu schlau? Du weißt wer sie ist, sie hat dich verzaubert diese kleine süße Prinzessin – ich weiß es.“ Schnaufend geht er auf sie zu. Hält sie an den Schultern und spricht in ihr Ohr. „Sie hat ihn entzückt, dieses Federvieh. Verzaubert, warum nicht verhext? Ahhh!“ brüllt der Teufel. Und geht zur Seite „Wenn sie eine Hexe wäre aber nein, es muss eines dieser mit Federn bekleideten Dinger sein.“
„ Teufel, schau in den Spiegel und sag mir was du siehst.“ Mit einem Grinsen dreht er sich um und beugt sich wieder zu ihr runter. „Weißt du, ich werde überglücklich, lieblich und überaus freundlich. Du willst, dass ich fröhlich werde, ja? Willst du das wirklich? Da kann ich dir sagen, wir haben dann alle was zu lachen!“
„ Werde böse und gemein, schau endlich in den Spiegel!“ Dieser Tonfall gefällt dem Teufel und er weiß, es ist besser, jetzt das zu tun, was seine Frau von ihm verlangt. Der Teufel dreht sich um und steht jetzt direkt vor dem Spiegel. Als er sich in diesem sieht wird sein Blick wieder düster und beängstigend böse. „Das ist hässlich, gefährlich und absolut widerlich, was ich da sehe.“ Seine Frau greift ihm von hinten um seinen vollen Bauch. „Ich muss unbedingt fetter werden. Bin viel zu dünn!“ Und seine Frau packt mit einem festen Griff in das schlauchige Fettgewebe. „Werde nicht dicker! Ich finde es abstoßend! Ich bin besessen von dieser Hässlichkeit.“
„ Du machst mich verrückt! Komm, beiß mir in den Hals und trink mein Blut. Bereite mir Schmerzen, die ich nie vergessen werde.“ Seine Frau liebkost seinen Hals, mit einem Biss der so schmerzhaft ist, dass der Teufel kurz aufstöhnt. „Du weißt was ich brauche, mach weiter so.“
„ Du hast in den Spiegel gesehen.“
„ Ja, mach weiter.“ Und sie bohrt ihre Zähne so fest in seinen Hals, dass der Teufel zu schreien anfängt. Blut fließt vom Hals über die Schulter. „Teufel, wir werden anders, wir verändern uns, verstehst du das?“
„ Lass gut sein und mach weiter.“ Doch plötzlich löst sie sich und stößt sich von seinem Körper ab. „Teufel, nichts verstehst du!“
„ He, was soll das? Warum hörst du auf? Mach weiter!“
„ Du machst mich..., ach vergiss es.“
Sie wendet sich ab und verlässt den Raum. „Komm zurück! Bin ich dir nicht mehr schlecht und ekelerregend genug? Komm zurück.“ Und mit einem lauten Schlag schließt sie die Tür hinter sich.
„ Ich verstehe das nicht.“ Noch einmal schaut er in den Spiegel und umkrallt seinen dicken Leib. „Fetter, ja fetter muss ich werden! Wie damals, als ich sie kennenlernte.“


Der Abschied

Langsam und sehr vorsichtig streicht Gordon durch Lichts Haar. Es ist seidig und golden, wie schön sie doch ist.
„ Licht, Licht?“ flüstert er ihr ins Ohr. „Ich glaube wir müssen gehen.“
„ Du bist gemein, ich will nicht gehen, nicht nach Hause. Hier bei dir ist mein Heim. Ich will die ganze Nacht bei dir bleiben – nah und eng.“
„ Das will ich auch und morgen ist ein großer Tag. Danach werden wir für immer ein Paar sein können!“ Hoffnungsvoll schaut er ihr in die blau leuchtenden Augen. „Gordon – bitte bleibe so, beweg dich nicht.“ Licht schaut zu Gordon auf. „Wenn ich nicht wüsste, dass du ein Teufel bist würde ich glauben, du wärst ein Engel.“
In seinem Haar hat sich eine Feder verirrt, die sie aus diesem herauszieht. „Was ist das?“ fragt Gordon. Licht fährt mit ihrer Hand über Gordons Augen „Mach sie zu!“ und sie streicht Gordon mit der Feder über Stirn, Nase und Wange. Als Licht über seine Lippen streift, öffnet Gordon etwas seinen Mund und ohne zu zögern lässt sie sich ungeniert hinreißen und küsst ihn.


Der schwarze Saal

Im schwarzen Saal warten der Teufel und seine Gemahlin auf ihren Sohn. „Sag Frau, wie ist der Name des Weibs?“
„ Ihr Name ist Licht, einfach Licht.“
„ Das ist schön, es bezaubert mich, macht mich glücklich.“ Bei dem Gedanken, dass sein Sohn ein Weib zu sich nimmt, das Licht heißt, bekommt er am ganzen Körper Gänsehaut. Der Teufel rauft sich das strohige Haar und hält wieder eines seiner Hörner fest. „Hahahahahaaaa, ein liebreizender Name! Wie ich sie jetzt schon vergöttere.“ Sein Lachen hallt durch den Saal, dass man Angst bekommen muss. „Warum ist ihr Name nicht Dunkelheit, Nacht oder Finsternis. Das hätte was, aber LICHT??!!“ Und fassungslos schüttelt er seinen Kopf. Sein dünner Schwanz umringt sein Stuhlbein bis auf das buschige Ende, dies wedelt wie verrückt umher. „Ist das unser Kind, unser Sohn? Der, der meinen Platz einnehmen soll? Gefürchtet von allen Bestien, Verdammnis und all dem Bösen dieser Erde. Sag Frau was ist los mit ihm? Fragend und schon fast hilflos schaut er zu seiner Frau die links neben ihm steht. „Mach dir um unseren Sohn keine Gedanken, es ist so, wie es ist.“
„ Natürlich, es ist, wie es ist und ich könnte vor Freude in die Luft springen!“ Sein Gesichtsausdruck ist grausig! Vor Anspannung platzt eine Blutblase unter seinem rechten Auge und Eiter läuft aus seinen Ohren.Vor der großen Tür stehen Gordon und Licht. Sie halten sich die Hände. „Egal was passiert, mein kleines Licht ich liebe dich! Ich werde immer für dich da sein.“
„ Gordon, gib mir noch einen letzten Kuss.“
Gordon öffnet die schwere, große Tür. Dunkelheit umgibt sie und für einen kurzen Augenblick konnten sie noch nicht einmal ihre Hand vor Augen erkennen.
Als sich die Augen langsam an das düstere Licht gewöhnen, sehen sie zwischen zwei lodernden Fackeln am anderen Ende des schwarzen Saals, den Teufel auf einem übergroßen Thron sitzen, fürchterliche Fratzen zieren den Stuhl. Dessen Gemahlin steht direkt neben ihm. Bedrohlich und angsteinflößend sieht es aus. Licht drückt sich an Gordon und jeder ihrer Schritte hallt laut durch den Saal. Die Hälfte der Strecke ist geschafft, als der Teufel überraschend aufsteht und mit seinem Fuß aufstampft. Licht und Gordon halten sich die Ohren zu, so laut ist der Schlag.
„ Vater, das ist Licht.“
„ Ich will von dir nichts hören!“ Des Teufels Schnaufen lässt Lichts Atem stocken. Am liebsten würde sie sofort umdrehen, aber in diesem Moment schlägt hinter ihnen die Tür zu. Licht greift nach der Hand von Gordon. Mit zitternder Stimme sagt sie leise zu ihm „Ich habe Angst!“
„ Was flüsterst du?“ brüllt der Teufel. „Vater!“
„ Du bist still, Sohn! Ich habe mit dem Weib gesprochen. Was flüsterst du oder kannst du nicht sprechen?“
„ Ich, ich...“ Mit einem um Hilfe rufenden Blick schaut sie zu Gordon. „Was – ICH? Hat es dir die Sprache verschlagen?“
„ Ich habe Angst!“
„ Du hast Angst?“ Überrascht von der Antwort schaut er zu seiner Frau und fängt an zu lachen. „Hör Weib! Das ist schlecht, sehr schlecht für dich, dass du Angst hast.“ Und der Teufel fängt an zu heulen wie ein Wolf bei Vollmond. Der Griff zwischen Lichts und Gordons Händen wird fester. „Vater, hör auf damit, du machst ihr doch Angst. Vater, wenn du wüsstest, wie ich dich in diesem Moment hasse!“ Und sein Heulen wird lauter und unerträglich, doch plötzlich Totenstille. Nichts zu hören, kein Atem und kein Geknister der brennenden Fackeln, alles ist still.
„ Sohn, behalte das besser für dich“ hallte es unerwartet durch den Saal. „Und du Weib, ich will dich sehen, ich will wissen ob du hässlich oder schön bist. Komm zu mir – sofort! Ich werde mich nicht wiederholen.“ Zögernd geht Licht zum Teufel. Leise hallen ihre Schritte durch den Saal. Der Teufel geht die sieben Stufen nach unten und fast gleichzeitig bleiben sie voreinander stehen. Des Teufels Gemahlin bleibt unauffällig hinter ihm. „Schau mich an!“ Licht öffnet ihr Cape und lässt es zu Boden gleiten. Sie hebt ihren Kopf und öffnet ihre Augen. Wie in Trance steht der Teufel vor ihr. Verunsichert blickt er zu seiner Frau. „Gemahlin, nimm auf der Stelle meine Hand. Komm und schau dir das an. Hast du so etwas schon einmal gesehen?“ Hilflos steht Licht vor ihm, näher als es ihr lieb ist. Sie hat in ihrem leben noch nichts grausameres, bestialisches gesehen wie das.
Mit einem so arroganten Stolz steht der Teufel vor ihr und sie fleht ihn an. „Bitte, bitte Teufel, ich habe Angst.“ Mit ihrer Hand wischt sie sich die Tränen aus den Augen, aber sie kann es nicht stoppen und weint weiter. „Frau, siehst du das?“ Mit seinen Klauen umschließt er Lichts Gesicht. „Ich könnte dein Gesicht zerkratzen oder es mit einem einzigen Hieb in tausend Stücke zerfetzen, aber das kann ich nicht. Komisch, es würde mir nicht gefallen.“ Mit seinen spitzen Fingernägeln nimmt er eine Träne auf und hält sie seiner Frau entgegen. „Frau, was ist das? So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich fühle Seltsames in mir, ein mir unbekanntes Brennen. Das, was ich hier halte, es macht mich traurig. Ich will verhext sein.“ Licht blickt in die Augen des Teufels, der erschrickt und geht rückwärts die Stufen nach oben. Blut fließt von seiner Stirn. Er schaut verzweifelt nach links und rechts, als ob er den Blickkontakt meiden will. Der Teufel stolpert, liegt gekrümmt auf einer der Stufen und mit ausgestrecktem Arm zeigt er auf Licht, die ihm die Treppen hinauf folgte. „Weib, wer bist du?“ bebt es in seiner Stimme. Sie reicht ihm die Hand. Der Teufel zögert. „Wer bist du?“
Mit einer unerahnten Kraft sagt Licht zum Teufel: „Nimm meine Hand!“
„ Du verlangst von mir, deine Hand zu nehmen?“
„ Nimm sie!“ Der Teufel fängt an, wie ein Löwe zu knurren.“ Nimm meine Hand!“
„ Frau was ist hier los?“ Aber seine Frau steht unten neben Gordon. „Teufel, nimm jetzt meine Hand!“ Der Teufel packt mit seiner Pranke zu und der schwarze Saal erfüllt sich mit Licht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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