Oliver Noß

Die Tränen einer Maid


Liebe der See
Das Reich von Tyrus und Sidon hüllte sich still in das Gewandt der Nacht, während im Westen die Sonne vom Meer verschluckt wurde. Schon fast im Traume folgte die schöne, junge Prinzessin Europa ihrer Bediensten, die mit einer Fackel den Korridor erhellte, in ihr Gemach. Ihrer Leidenschaft nach war sie ein verspieltes und neugieriges Kind, die mit ihren klarblauen Augen dem Kleinsten und dem Größten in der Natur Betrachtung schenkte. Phantasievoll beäugte sie ihrer Dienerin Gewandt, welches trotz ihres niederen Standes doch ästhetisch und, an ihr, anziehend wirkte. Sie schritten gemeinsam durch eine hölzerne, mit Reliefs und Bildern verzierte, Tür und gelangten in einen weitläufigen Raum der vom Zentrum durch ein großes, aus Olivenholz gefertigtes Himmelbett regiert wurde. Die bogenförmigen Fenster, am anderen Ende des Raumes, waren mit langen, weißen, durchscheinenden Vorhängen umrahmt und boten einen Ausblick auf das in roter Fassette gefasste Meer, in dem sich die ersten Sterne und der Halbmond spiegelte. Eine laue Sommerbrise erfrischte das Zimmer und ließ die Verschleierung am Fenster in den Raum hineinflattern. Es war, als würde der Wind mit den Tüchern spielen. Fasziniert beobachtete das junge Mädchen die Bändern, welche im Luftzug trieben und fragte ihre Bedienste: „Hesione, woher kommt der Wind?“.
Liebevoll wendete sich die Dienerin zur Prinzessin und sprach wie eine Mutter zu ihr: „Die Götter schenkten ihn uns, Europa. Meine Mutter erzählte mir einst, dass der Gott der Meere es der Natur zum Geschenk machte, um seine Liebe zu ihr zu beweisen. Ein Beweis der Liebe, der nur noch am Ufer der See zu erkennen war. An manchen Tagen sang der Meeresgott seiner Liebe auch ein Lied. Wie ein nie zu Ende gehen wollender Traum erklingt diese Symphonie um einzig und allein die Natur zu erfreuen. Wenn ihre Hoheit also gut hinhören, können sie den Gesang vielleicht vernehmen!“. Europa fragte sie darauf naiv: „Der Meeresgott- Ist der Meeresgott, Poseidon?“. Die Bedienstete schaute das Mädchen mit ihren braunen Augen, wie im Schock an und musste sich eingestehen, dass zwischen ihnen Beiden doch Welten lagen. Ihr dunkles Haar, was zu einem Zopf gebunden zu ihrem erdfarbenen Teint passte und ihre südländische Herkunft verriet, glänzte im Mondlicht. Bedrückt, der Antwort wegen, sagte die Sklavin: „Ja- Poseidon, meine Prinzessin!“.
Die Dienerin schlug das Bett Europas zurück und führte die Prinzessin zu diesem. Sie deckte das Mädchen zu und sagte: „Guten Nacht und dass sie gut Träumen“, dann verließ die Bedienstete den Raum und schenkte der Jungfrau ihren recht verdienten Schlummer.
Das Mädchen betrachtete vom Bett aus durch das Fenster die Sterne und das Meer, dessen salziger Geruch, bis zum Palast vernommen werden konnte. Ihr Blick war auf einem hellen Stern am Horizont gerichtet, der sich immer mehr dem Untergang in der See näherte. In ihren Gedanken strengte sie sich an die Symphonie zu hören, von der ihr Hesione erzählte, doch sie vernahm nichts außer einem dumpfen Rauschen in der Ferne. Der Stern berührte nun für einen Augenblick den Ozean und verschwand kurz darauf vollständig. Die Prinzessin war währenddessen schon längst im Reich des Morpheus gelandet.

Das Traumbild
Im Traum stand sie zwischen zwei Weltteilen in Frauengestalt. Asien und der Gegenüberliegende stritten um ihren Besitz. Die eine der Frau, und dies war nicht Asien, hatte das Erscheinungsbild einer Fremden. Ihre Gesichtszüge glichen der, der Händler aus dem Westen, die mit ihren gewaltigen Karawanen die Länder bereisten. Sie trug weites, blondes Haar und ihre Augen strahlten ein ungewohnte Lebensenergie aus. Die Zweite ähnelte einer Einheimischen und ihre Bewegungen schienen der hier zu Lande lebenden Menschen zu gleichen. Während die Fremde eine viel elegantere Weise befand ihre Worte in Geste zu fassen und so ihre Meinung und Emotion zu untermauern, benützte die Asien ihre Hände eher selten. Die Weiber stritten sich und so wie es der jungen Prinzessin auffiel, war sie der Grund dieser Hader. Asien, die Einheimische, erklärte mit zärtlichen Eifer: „Sie hat von meinen Brüsten gesaugt, als sie das Licht der Welt erblickte. Die Liebe meiner Weiten hat sie genossen. In den Wassern meiner Flüsse hat sie gebadet und aus den Bächen meiner Tränen hat sie getrunken, wenn ihr durstete. Was soll der Grund sein, dass sie mit dir-“, und dies betonte sie mit Spott und Ignoranz, „-gehen solle?“. Das blonde Haar der Fremden strahlte in der Sonne und sie antwortete mit nicht weniger Feuer und Flamme in der Stimme: „Soll sie nicht meine Vorzüge genießen? Die grünen Weiden die von meinen Hügeln ausgehen?“, und ihr Ton war weich wie Butter und ließ einen jeden Menschen zum Träumen Anlass, „Die großen Seen gespeist von den wahren Flüssen des Lebens? Das Wasser das wie Nektar duftet und wie Ambrosia den Durste stillt? Die Obstbäume deren Früchte dem Manna gleichen und deren Erntezeit das volle Jahr andauern? Aber warum soll ich dich den überzeugen?“, und bei diesem Satze packte die blonde Frau den Oberarm Europas, so wie ein Löwe seine Beute, und schwand mit ihr hinfort. Europa vermochte es im Innersten nicht ihr zu widerstehen und erblickte als letztes nur noch das von Trauer geprägte Gesicht der Asien. Die Fremde sprach zu Europa: „Komm nur mit mein Kind, ich bring dich als Gabe dem Zeus entgegen. Er wird dir reiche Geschenke machen und dir dein Leben in den Farben des Regenbogens ausmalen. Seine Güte lässt in dir die Schönheit und Pracht reifen“….
Mit diesen letzten Worten im Traume erwachte die Prinzessin mit klopfenden Herzen. Das Dunkel der Nacht war noch nicht vollständig verschwunden und nur ein leichter roter Schimmer am Horizont ließ erahnen, dass der Morgen naht. Im Taumel wandte sie sich zu einem Fenster und schaute hinaus in die Ferne, da wo das Meer rauschte, da wo die Welt den Himmel küsste. Und vor ihrem geistigen Auge standen immer noch diese zwei Frauen, die um die Gunst der Jungfrau zu kämpfen versuchten.

Die Weiden am Meer
Die Helle brach in voller Schönheit an und die Wärmenden Strahlen des Apollos beschenkten den Tag. Die schöne Jungfrau Europa, deren Körper am heute von einem herrlichen, goldbestickten Kleid, ein Werk des Hephaistos, dass Poseidon der Lybia schenkte, als er um ihre Hand anhielt, und dass nun in den Besitz des Königs Agenor übergangen ist, bedeckt wurde, trug ihr hellbraunes Haar offen. Sie begab sich mit ihren Gespielinnen auf die Blumenwiesen nahe der See. Ein wahres Meer aus Blumen, das im Zentrum von einem gewaltigen, seit Gezeiten dort stehenden, Olivenbaum regiert wurde. Die Mädchen flochten aus den Blumen und den Ästen der Olive Kränze, mit denen sie ihre Häupter bedeckten. Ein Kranz schöner als der Andere, doch der prachtvollste schmückte der Prinzessin ihr Haar.
Mit Staunen stellte die königliche Tochter fest, dass mitten auf den Weiden ein ungewöhnliches Wesen stand. Auf vier Hufen schreitend, den Kopf mit den Hörnern zum Boden gesenkt. Das Mädchen näherte sich langsam dem ungewöhnlichen Besucher und begutachtete es aufs Genauste. Es war ein prächtiger Stier, der auf den Auen weidete. Sein Fell war goldgelb und glänzte wahrlich in der Sonne, sein Nacken und seine Brust protzte vor innerer Stärke. Der Bulle richtete sich auf und blickte das Mädchen mit seinen klaren, faszinierenden Augen an, als wollte er sagen: „Komm näher und fass mich an!“. Die Königstochter war längst nicht mehr die Einzige, die den Stier erblickt hatte. Neben ihr in sicherer Distanz von dem Getier, standen ihre Gespielinnen und beobachteten. Sie schauten das Wesen nicht wie Europa, die ihm Ehrfurcht entgegenbrachte, an, sondern sahen in diesem nur ein Objekt der Natur.
Der Wind wogte sich in den Weiden und ließ die Blumen sanft mit der Brise schwanken. Der Stier, der gottesgleich seine Kraft und Pracht zum Ausdruck brachte, stolzierte über das Blumenmeer. Europa näherte sich langsam Schritt um Schritt dem gehörnten Wesen. Als sie ihm Nahe genug war legte sie eine Hand sanft auf dessen Rücken, worauf der Stier sich auf den Boden legte und sein Haupt Richtung Meer streckte. Die Gespielinnen der Prinzessin kamen sofort hergeeilt, als sie dies erblickten und schmückten voller Stolz das Tier mit allen möglichen Blumen und Kränzen. Dieser Stier, dessen äußeres Erscheinungsbild schon prächtig genug, durch die schwellenden Muskeln und die vollen Wammen am Bug, die zierlichen Hörner, die klarer als Juwelen strahlten, war, wurde mit allen Blüten der Natur gekrönt. Europa wendete sich zum Maul des Bullen, aus dem ein Duft nach Ambrosia strömte, und bot ihm einen Strauß Rosen entgegen, die er sanft mit seiner Zunge zum Maule führte.
„Oh was für ein prachtvolles Tier!“, erwähnte eine der Mädchen, „Prinzessin, wollen sie sich nicht auf dem Rücken dieses wunderbaren Tieres ausruhen? Man sieht und merkt es, es ist zahm!“. Nach erstem Zögern begab sich die Schöne auf den Rücken des mächtigen Bullen. Seine breiten Schultern luden ihrem Gesäß einen weichen, bequemen Untergrund.

Das Meer singt
Der Stier erhob sich und stolzierte mit der Königtochter auf dem Rücken durch das üppige Gras. Kein Drohen lag auf seiner Stirn. Ruhig und Zahm ließ er der Prinzessin einen genussvollen Ritt. Er lief ein wenig durch die Weiden, und die Prinzessin hielt sich an seinem Gehörn fest. Ihre Haare flatterten im salzigen Wind und glänzten im Schein der Sonne. Das Tier hielt vor den Gespielinnen der Jungfrau inne, und Europa sagte zu ihnen: „Kommt helft mir herab!“, doch ehe sie sich versahen, rannte der Bulle samt der Prinzessin auf das offene Meer zu. Der Herzrhythmus der Prinzessin lag augenblicklich höher und war mit dem Hufenschlag des Bullen gleichzusetzen. Die mächtigen Beine des Stieres stießen sich vom üppigen Gras ab und landeten auf den sandigen Boden der Ufer. Doch nur für einen Wimperschlag hinterließen die Hufen im Strand Spuren. Es war nur ein kurzer Moment, denn das prachtvolle Tier stand mit den Waden schon in der Brandung. Das salzige Wasser wuchtete gegen die Brust des Bullen, brach und schenkte der Luft eine Wolke zerstäubten Meerwassers. Die Prinzessin voller Schock drehte sich auf dem Schultern des Stieres in Lauf des Ufers und erblickte mit ihren klaren blauen Augen das letzte Mal die Schönheit des väterlichen Palastes.
Sie würde nie mehr auf den Weiden des Landes Blumen pflücken können. Ihre Füße würden nie mehr an warmen Sommertagen, die erfrischenden Bäche aufsuchen können. Nie mehr würde sie eine Geschichte von Hesione hören dürfen. Und aus lauter Angst lief eine Träne auf ihr Gewandt.
Der Bulle ritt auf den wogenden Wellen des Meeres. Bis zur Brust stand ihm das salzige Wasser, doch seine Beute war ohne Nässe. Europa fasste dem Stier an die mit Blumen gezierten, juwelenreinen Hörner und legte ihr Gesäß sanft auf die rechte Schulter des Bullen, mit den Beinen auf der linken Schulter und der rechten Hand auf dem Gehörn abgestützt, wandte sie sich nun der Zukunft entgegen, nachdem das Ufer vom Horizont verschluckt worden war.
Es war spät, als die Sonne das Meer zum Abschied liebkoste. Und beim Anblick dieses Naturschauspiels erinnerte sich das Mädchen an den letzten Tag zurück, an dem sie in ihrem Gemach den Abendhimmel in ihrer Heimat verfolgte. Eine weitere Träne tropfte von ihren Wangen und vereinte sich mit der Unendlichkeit des Meeres.
Das Mädchen begann in voller Stille zu hören. Sie hörte das Rauschen der See, sie hörte das Wogen der Wellen. Im Innersten vernahm ihr Herz ein Lied. War dies die Symphonie des Meeres?
Eine wundersame Melodie, die vollkommen im Einklang mit der Natur stand, unmöglich sie in Töne zu fassen, oder ihre Noten zu schreiben. Ein Traum der wie ein geschlossenes Buch, seine Worte, erst beim öffnen preisgibt.

Ankunft in Kreta
Die junge Prinzessin schlief auf den Schultern des Stieres ein. Ihre Träume waren wirr und ohne fassbare Ordnung. Als die Prinzessin aus ihren Träumen sanft, an einen Obstbaum gelehnt, erwachte, war es immer noch dunkel und vor ihr stand ein Mann, der königliche Gewande trug. Wie ein Titan stellte er sich vor die Tochter des Agenors und erklärte ihr:
„Ich bin der Herrscher von der Insel Kreta, wenn du mir deine Hand versprichst, junge Maid, werde ich dich unter meine Obhut nehmen und deinen Schutz gewährleisten“.
Aussichtslos reichte die gebrochene Jungfrau dem göttergleichen, herrlichen Knaben ihre Hand zur Einwilligung und nickte darauf wieder in einen Schlummer. Sie träumte von vergangenen Tagen, als sie auf den Weiden spielte, sie träumte von ihrer Heimat, den großen Weiten und den klaren Flüssen und als sie sich im Traume an den Gedanken gefasst hatte, riss sie die strahlende Morgensonne aus dem Schlaf.
Sie blickte in das Antlitz Apolls und geblendet senkte sie ihren Kopf und sah das weite Reich Poseidons; die rauschenden Wogen, die in die Felsen, vor ihren Füßen schlugen. Verwirrt sah sie umher, ihre Heimat suchen; „Vater, Vater!“, rief die Jungfrau klagend, erinnerte sich an den Stier; den Pakt; das Jawort; und begann mit Tränen in den Augen und Sehnsucht in der Stimme zu jammern: „Ich verworfene Tochter, wie darf ich es wagen, den Vaternamen nur auszusprechen? Welcher Wahnsinn hat mich meine Kindesliebe vergessen lassen!“, dann sah sie auf und erblickte das unbekannte Terrain, die unbekannten Bäume und Pflanzen, die unbekannten Felsen und selbst der unbekannte Geruch in der Luft, es war alles unverrückt vor ihrem Augen und ihrem Geiste; und eine unheimliche Meeresflut schäumte an starren Klippen empor zum nie geschauten Gestade.
In Rage fluchte sie: „Ach wenn der Stier wiederkäme….“, hielt inne und atmete kurz ein, darauf sprach sie voller Leiden weiter, „…Ich würde ihm die Hörner, die ich bewunderte zerbrechen! Eitler Wunsch! Die Heimat habe ich ohne Scham verlassen, um mein Gesicht zu wahren, bleibt mir nichts weiter, als wenn ich hier den Tod suche.“
Das Mädchen strich sich nachdenklich durch die Haare und bemerkte, dass noch immer Blüten in diesen zu finden waren. Auch das Kleid, das sie trug, war ohne Schaden und ohne Schmutz. Jedoch füllte sich ihr Bauch, ihr Herz, ihre Seele, ja ihr ganzer Körper mit Wut und Zorn.
„Elende Europa“, sagte die Prinzessin zu sich selbst, „Hörst du nicht die Stimme deines Vaters, der dich verflucht, wenn du deinem schimpflichen Leben nicht ein Ende machst? Oder willst du lieber einem Barbarenfürsten Nebenweib dienen, und du, als hohen Königs Tochter, wie eine Sklavin Wolle abspinnen?“. Das Mädchen plagte sich weiter mit Todesgedanken, doch vermochte es nicht ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Eine Stimme hinter ihr schreckte sie auf und die Jungfrau kehrte sich um und blickte der Fremden aus dem Traume ins Angesicht, die darauf fragte: „Erkennst du mich? Ich bin es die Göttin Aphrodite, ich habe dir einst das Traumbild geschickt!“. Die Prinzessin war außer sich und war im Stande der Göttin an den Hals zu springen, voller Hass sagte sie: „Du, du seiest verflucht auf ewig!“. Aphrodite brachte der Jungfrau ein Lächeln entgegen: „Lass deinen Zorn und Hader, schönes Mädchen! Dein verhasster Stier wird wiederkommen und dir die Hörner zum brechen darbieten! Tröste dich du schönes Kind, du wirst die irdische Gattin des unbesiegten Gottes sein. Zeus selbst, hat dich aus deinem Lande entführt und in seinem Namen wirst du einem unendlichen Königreich Namen schenken! Der Weltteil auf dem du stehst, dieser fremde Ort, den du so verachten tust, dieses verlassene Stück Welt, heißt nun fort wie man Deiner ruft. Jeder wird sich deiner erinnern, wenn er von seiner Heimat Europa spricht!“

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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