Nina Scarlet Manok

X-Men: Lost Storie

X-Men : Lost Storie

Kapitel 1: Durch Gassen, über Dächer

Damals hatte sie es nicht so schwer gehabt. In ihrem gemütlichen Zuhause bei ihrer Familie. Doch hier war sie ganz auf sich alleine gestellt. Überall könnte sie von jemandem in eine Gasse gezogen und ermordet werden, ohne Hilfe zu erwarten. Warum war sie noch mal nach New-York gekommen?
 Weshalb machte sie sich solche Strapazen.
 Ich muss ihn finden.Sagte sie sich jedes mal, wenn sie der Zweifel packte.
 Vor einigen Jahren war etwas seltsames mit ihr passiert. Sie konnte mit geschlossenen Augen den Weg von der Schule nach Hause finden, ohne zu blinzeln. Denn sie hatte ihren Heimweg gehört. Und als sie sogar das Flüstern vorüberfliegender Fledermäuse hören bzw. verstehen konnte, war ihr klar geworden, was mit ihr passierte.
 Sie war zu einem Mutanten geworden.
 Damals war sie sehr stolz darauf gewesen, doch als die anderen Menschen Angst vor ihr zu bekommen schienen, und sie zu einer Außenseiterin wurde, veränderte sich ihr Denken drastisch.
 Sie schlenderte weiter durch die abendlichen Straßen von NY und versuchte nicht aufzufallen. Aber ihre Haut- und Haarfarbe machten dies nicht gerade leichter.
 Blass, wie kalter Stein, war sie. Ihre Haare waren in einem auffälligen Braunton mit silbernen Strähnen durchzogen.
 Sie zog ihren alten Ledermantel fester um sich, als es anfing kleine Schneeflocken zu rieseln. Der Mantel war das einzige, was sie am Leibe hatte. Sie hatte ihn einem Obdachlosen vor ein paar Jahren gestohlen. Grausam, ja. So hatte sie sich damals in ihrem schlechten Gewissen genannt.
 Aber nun kümmerte sie sich gar nicht mehr darum.
 Ich höre ihn... Wo ist er?, wurde sie von ihrer inneren Stimme angetrieben an.
 Sie fühle die kalten Straßen unter ihren bloßen Füßen, doch dies kümmerte sie nicht. Vielmehr fragte sie sich, ob es in ihrem Herzen kälter war.
 Die Schneeflocken wurden dicker und fielen, wie wallnussgroße Wattebäusche vom Himmel. Das junge Mädchen sah zum Himmel, der im Begriff war sich dunkel zu färben und ein Schauer ging durch ihre Gliedmaßen. Aber nicht, wegen der Dunkelheit!
 Jemand hatte ein Auge auf sie geworfen und verfolgte sie. Sie hörte seine Schritte, obwohl er weit hinter ihr lag.
 Keine Panik!, sagte sie sich und beschleunigte ihre Schritte.
 Doch je schneller sie rannte, umso mehr beeilte sich ihr Verfolger. Sie atmete hastig und doch hörte sie seine Schritte.
 Wo soll sie nur hin? Die Häuserblocks zogen an ihr vorbei und der kalte Wind stach ihr ins Gesicht. Sie schloss die Augen vor Schmerz und horchte sich ihren Weg.
 Sie hörte den Asphalt des Bürgersteiges, die Autos, die an der Bordsteinkante parkten und eine Gasse, in der sich ein Schatten verbarg. Sie hörte, wie er sich bewegte und scheinbar auf sie wartete.
 Ihr schoss es durch den Kopf, dass man ihr eine Falle stellen wollte. Der lauernde Schatten war bestimmt ein Komplize ihres Verfolgers.
 Nein, bitte lasst mich in Ruhe!, betete sie und hielt keuchend an.
 Sie öffnete ihre Augen und sah über die Schulter. Ihr Verfolger entpuppte sich, als ein hart aussehender Schläger mit einem gemeingefährlichen Grinsen.
 Dann war ein heimtückisches Lachen zu hören und sein Komplize trat aus dem Schatten der Seitengasse. Sie wich zurück und sah andauernd von einem zum Anderen.
 "Na Püppchen? Noch so spät alleine hier draußen?", höhnte ihr Verfolger und näherte sich ihr langsam mit seinem Komplizen.
 "..B- bitte kommt mir nicht näher!", hauchte sie aufgeregt und tat ein paar Schritte zurück. "Ihr wisst nicht, was ihr tut!"
 "Hoho! Auch noch frech werden, kleiner Mutant?", kicherte ihr Gegenüber und zückte ein Messer und packte sie am Unterarm. "Mal sehen, ob mein Spielzeug hier schärfer ist, als du!"
 Ein Kompliment, ja! Aber sie wusste, er war in Gefahr und riss sich von ihm los. Kaum zu glauben, dass sie so eine Kraft hatte, sich aus seinem Griff zu befreien. Dementsprechend sah er sie auch etwas verwirrt an, nahm aber dann einen sehr unangenehmen Gesichtsausdruck an.
 "Los pack sie!", rief er seinem Kameraden zu, der seinen Befehl sofort in die Tat umsetzten wollte.
 Ihr Herz schlug schneller, als er sich ihr näherte. Die Angst wurde zu groß für sie und veränderte sich so in Überlebenswillen.
 Ihr Körper nahm eine größere und kräftigere Statur an und gab ihr die Stärke den Schläger am Kragen zu packen und ihn mit einem großen Schwung gegen ein Schaufenster zu schleudern. Es zerbrach vollkommen und die Glassplitter prasselten auf ihn hinab. Gleichzeitig ging die Alarmanlage des Geschäftes los.
 Sie hatte sich vollkommen verändert. Sie riss ihr zähnensreiches Maul auf, welches nur so vor Speichel triefte und sie brüllte, nachdem sie sich auf alle Viere fallen gelassen hatte.
 Aus ihrem Zeigefinger, Daumen und Mittelfinger waren große und scharf blitzende Klauen geworden. Ihre restlichten Finger hatten sich verlängert und spannten eine Dunne Haut bis zu ihrem Rücken hin.
 Der Schläger ließ sein Messer fallen, als sie einen Schritt auf ihn zu machte und ihn mit ihren tierischen Augen anfunkelte. Mit einem Angstschrei nahm er seine Beine in die Hand, um vor ihr zu fliehen.
 Sie sah und hörte seine Schritte, seinen Atem, das Rauschen seines Blutes und hetzte wie ein Tier hinter ihm her. Es dauerte nicht lange, bis sie ihn eingeholt hatte und ihm in den Rücken gesprungen war um ihre Klauen und Zähne in sein Fleisch zu bohren und sich dann mit ihrem Opfer in die Lüfte zu erheben; weit über die Dächer zu fliegen bis hin zum Central Park.
 Seine Schreie verklungen in den nächtlichen Straßen von New York, wie ein langgezogenes Echo. Viele hörten es. Niemand scherte es...
 
                                                                                    *
Ein normaler Tag schien sich für Snake und Arty in die Länge zu ziehen. Der langweilige Stoff im Unterricht wollte und wollte sich einfach nicht beenden lassen.
 Snake trommelte mit ihrem Kugelschreiber auf ihrem Block herum und hörte unkonzentriert dem Geräusch zu, während Ororo, alias Storm, versuchte etwas für Biologie, welches sie selber sowieso nicht wirklich verstanden hatte, an die Schiebetafel zu schreiben.
 Arty fasste sich genervt an die Stirn und langte zu Snakes Tisch, um ihre Hand über Snakes zu legen. ´
 "Kannst du das mal lassen?", flüsterte sie und bewarf sie mit einem Blick, der sagte :"Mach weiter und ich lasse meine Tonwasserspeier auf dich los!".
 Snake hob beide Augenbrauen und zischte, während die ihre Finger in einander verschränkte.
 "So!", sagte Storm und sah die Schüler an. "Ich möchte bitte, dass ihr dies bis zum nächsten Mal lernt und euch die wirklich wichtigen Sachen einzuprägen!"
 Ein gewohntes Packen und Rascheln ging durch die Klasse, als die Schüler ihre Sachen mit aus der Klasse nahmen.
 Snake konnte es gar nicht erwarten und beeilte sich sehr. Arty stand nur daneben und rollte die Augen.
 "Denkst du wirklich den ganzen Tag nur an Eines?", fragte sie ihre Freundin, als diese mit ihr zum Ausgang ging.
 "Natürlich! Ich habe mich ja schließlich die ganze Woche darauf gefreut!", antwortete Snake und stieß beinahe mit Kurt Wagner, der sich auch den unglaublichen Nightcrawler nannte, zusammen.
 "Oh hallo Kurt!", grüßte Snake ihn.
 "Hallo ihr beiden!", erwiderte er und ging an ihnen vorbei ins Klassenzimmer und merkte gar nicht Artys roten Kopf. "Ororo?"
 "Hi, Kurt! Was ist?", fragte Storm und legte ihren Unterrichtsstoff auf einen Stapel.
 "Du solltest dir die Nachrichten ansehen! Sie berichten wieder über die Fledermausbestie!", antwortete er besorgt.
 Sie tauschte mit ihm nur einen kurzen Blick und folgte ihm dann in den Aufenthaltsraum, wo der große Fernseher schon lief und schaurige Bilder und Aufnahmen vom Geschehen zeigte.
 Scott Summers, Jean Grey, Rogue und Bobby hatten sich schon einen Platz auf der Couch reserviert, die von einigen neugierigen Schülern, darunter Snake und Arty, umzingelt wurde.

"Gestern Abend ereignete sich hier mitten in den ruhigen Straßen von New York nicht weit entfernt von der St. Pauls Kirche, ein grausames Ereignis!", berichtete die aufgeregte Reporterin in CNN. "Heute Morgen entdeckte der Besitzer des Barney' s Store die Leiche eines Mannes mittleren Alters in seinem Schaufenster! Sein Arm schien gebrochen zu sein, so berichtete er aufgeregt den Polizeibeamten!"

Snake und Arty sahen einander an, während alle anderen, wie gebannt auf die Fernseher starrten, der gerade ein paar Polizeifotos zeigte.

"Zeugen berichteten heute Morgen auch von seltsamen Geräuschen, die sie gehört haben sollen. Darunter männliche Schreie und das knurrende Brüllen eines Tieres! Das alles zeugt von einer weiteren Begegnung der Fledermausbestie, die hier seit einer Woche ihr Unwesen treiben soll! Was will es und Was ist es? Ist es ein weiterer Mutant, der geschickt wurde, um uns zu vernichten?...", die Reporterin verstummte und fasste sich an den Knopf in ihrem Ohr. "So eben ereilte mich eine Sondermeldung! Im Central Park soll ein schwer verletzter Mann gefunden worden sein! Er scheint noch am Leben zu sein! Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten!".

Scott schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher aus und sah Jean an.
"Wenn ich das nur höre!", sagte Snake laut und , so dass jeder sie hören konnte. "Ein Mutant, der uns vernichten soll! Also mir geht das gewaltig auf den Zeiger!"
 "Es sind Menschen, Snake!", erwiderte Loriot, ein Schüler der Mutant-High. "Wir sollten mit dem Professor reden!", schlug Kurt vor und sah in die Runde.
 Storm stand auf. "Ich bin sicher, dass er es schon weiß!"
 "Stimmt, Ororo!", hörten sie die Stimme von Professor Charles Xavier in ihren Köpfen. "Alle X- Men bitte in Mein Büro. Wir sollten uns über diese Geschichte beraten! Es ist wichtig!"
 Kurt war als erster weg, als dieser sich in das Büro vom Professor teleportierte. Alle anderen benutzen die Treppe hinauf ins zweite Geschoss.
 Dort erwartete Professor Xavier seine X - Men schon und nippte gelassen an seinem Tee. Scott schloss die Tür hinter sich. "Also, was haben Sie vor?", fragte er.
 "Das selbe, wie immer!", antwortete Xavier lächelnd. "Ich werde diesen Mutanten mit Cerebro suchen und einige von Euch werden ihn hierher bringen. Und bitte unverletzt, wenn es geht!"
 "Und wie viele, Professor?", fragte Rogue und hob ihre Hand.
 "Das kommt darauf an, wie mächtig und gefährlich dieser Mutant ist!", antwortete der Professor und fuhr mit seinem ferngesteuerten Rollstuhl um seinen Tisch herum. "Also gut, wartet mein Urteil ab!"
 Und so verließ der Professor sein Büro, fuhr in den Fahrstuhl und bereitete sich darauf vor die "Fledermausbestie" ausfindig zu machen.
 Kurt teleportierte sich in den Flur und betete am Fenster mit seinem Kruzifix in der linken Hand.
 "Woran denkst du?", fragte Ororo, als sie sich neben ihn stellte.
 Er sah sie an, als sei er gerade aus einem Tagtraum erwacht.
 "Machst du dir Sorgen?"
 "Woher weißt du das?", fragte er sie und sah wieder aus dem Fenster.
 "Ich sehe es an deinem Blick!", meinte sie.
 "Ich habe geträumt.", fing er an nach einer Zeit zu erzählen. "Irgendetwas wird passieren. Ich habe da so eine Vorahnung in Bezug auf die Fledermaus."
 "In die fern? Hast du Angst?", hakte sie nach. Wohl nur aus Interesse an seinen Gedanken.
 "Ich weiß nicht...", er machte eine Pause und sah sie dann mit seinen goldgelben Augen entschlossen an.
 "Ich werde mitkommen, um den Mutanten zu finden!"
 "Wir müssen abwarten, was der Professor sagen wird.", sagte sie bestimmt, aber freundlich. "Wie lange wird es dauern, bis der Professor ihn gefunden hat?", fragte Kurt, aber Ororo zuckte mit den Schultern.
 "Wir können jetzt nur warten."
 Kurt seufzte und sah wieder aus dem Fenster. Ororo betrachtete sein nachdenkliches Gesicht und fing an seine Sorgen und Befürchtungen zu teilen.
 Sie lernten sich schon früh richtig kennen. Vom ersten Augenblick an, als sie sich begegneten war es so, als seien sie seelenverwandt.
 Ororo dachte an das damalige Abenteuer, als Kurt von jemanden gesteuert wurde, den Präsidenten der USA umzulegen. Dabei war er doch so eine sanfte Seele und konnte nie jemanden ein Haar krümmen. Kurt war Katholik. Früher wollte er einmal Priester werden, hatte er Ororo vor einiger Zeit erzählt. Sie fand, er hätte diesen Jobb wirklich verdient, da sie ihn öfters hat beten sehen.
 Eine Tür öffnete sich und Schüler gingen in Richtung Treppe.
 Sie grüßten Ororo und Kurt freundlich im Vorbeigehen, doch er sah, im Gegensatz zu Ororo nicht auf, und bemerkte auch nicht, wie Arty und ihre Freundin Snake auf sie zugingen.
 "Ihr seht so niedergeschlagen aus!", bemerkte Arty besorgt und beugte sich vor, um Kurts Gesicht erhaschen zu können.
 "Ist etwas passiert?", fragte Snake.
 Ororo sah die beiden jungen Mädchen an und schüttelte den Kopf.
 "Nein!", sagte sie. "Jeder hat nun mal schlechte Tage!"
 "..Wenn das so ist.", murmelte Arty und betrachtete Kurts Gesichtsausdruck, während sich Snake bedenklich am Kinn kratze.
 "Ok, woll'n wir denn?", fragte Snake Arty, die zustimmend nickte, aber noch einen Blick auf Kurt warf.
 Die beiden gingen, sich unterhaltend, die Treppe runter. Das gewohnte Geräusch eines Rollstuhls war zu hören und eine bekannte Stimme ertönte.
 "Ich habe sie gefunden!", sagte Professor X. "Ororo, du, Jean und Scott werdet den Jet nehmen und sie hierher bringen!"
 "Sie?", fragte Ororo, aber sah die Enttäuschung in Kurts Blick.
 Professor Xavier nickte. "Bitte sei etwas rücksichtig mit ihr. Sie hat große Angst und Probleme mit ihren Fähigkeiten. Sag es auch den Anderen!"
 "Ja, Professor.", antwortete sie und machte sich auf den Weg.
 "Kurt?", sprach der Professor ihn an und fuhr erst fort, als dieser zu ihm aufsah. "Dich brauche ich hier. Du wirst sie schon früh genug kennen lernen!"
 Er wusste genau, was in ihm vorging. Kurt schwelgte in letzter Zeit in Erinnerungen und träumte von ihnen. Sie waren aber sehr verschleiert.

Ich war schon immer ein X-Men Fan, nur kann ich mich leider nur dunkel an die alte Serie erinnern.
X-Men Evolution ist auch gut!
Hey, ich bin ein Comic-Freak! ;]

Ich habe schon vor einiger Zeit eine Mappe mit einer Freundin angefertigt. In dieser war auch eine Handgeschriebene Geschichte, die wir immer abwechselnd weiter geschrieben haben.

Nur leider ist Alex dann umgezogen und hat die Mappe mitgenommen. Was genau aus der Geschichte geworden ist, weiß ich nicht.

Dann habe ich mir gedacht, vielleicht liest sie diese hier mal und erinnert sich dann daran.

So habe ich eine weitere X-Men Geschichte geschrieben. Ich weiß, es kommt zeitlich eigentlich garnicht hin und ich habe Kitty ausgelassen, was man im laufe der nächsten Geschichtsteilen merken wird.

Aber ich hoffe Euch gefällt sie trotzdem irgendwie.

Eure Myotis ^^
Nina Scarlet Manok, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ob Pythagoras mit der Behauptung recht hatte:

Jeden Mensch kann man mit Zahlen definieren, konnten wir bislang nicht nachvollziehen und auch Sokrates, der zu sagen wusste:

« Selbsterkenntnis ist das Erstrebenswerteste » hat uns keine Formel hinterlassen, die uns zeigt, warum jeder Mensch so ist, wie er ist, warum wir uns mit dem Einen verstehen, mit Anderen jedoch nicht, was die Ursachen von Glück und Unglück sind.

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