Harald Saul

Wolf Nr. 12

Peter , Teil 12.  Ein neuer Montag brach an und Peter blickte aus dem Fenster. Die Sonne stand schon am Himmel und der Schwiegervater war schon auf den Beinen. Man hörte ihn bis hoch reden. Er sah auf die Uhr und stellte fest, er hatte den Dienstbeginn um mehrere Stunden verrasselt. Rasch zog er sich an und ging in die Küche von Elviras Eltern. Sein Frühstück stand noch da, der Kaffee in einer dicken Kanne, die unter einer gehäkelten Hülle warmgehalten wurde, schmeckte etwas zu stark. Die weichgekochten Eier geschält, auf frisch gerösteten Toast verteilt und mit viel Meerrettich bestrichen, ließ er sich munden. Beim essen betrachtete er die Kannenhülle und staunte, wie man Kitsch und  Zweckmäßigkeit unter einen Hut bringen konnte. Dank dem guten Frühstück, nachdem er den Küchentisch abgeräumt hatte, strotzte er vor guter Laune. Es konnte wieder beginnen das Spiel, welches er sich ausgedacht hatte. Nur keine Fehler machen, der Alte war nicht zu unterschätzen. Elviras Mutter wusste er nun besser einzuschätzen, nach ihrem nächtlichen Besuch. Solange er ihr das Gefühl gab, dass es nach ihrer Nase ging, da hatte er sie auf ihrer Seite. Er musste da nur geschickt ausnutzen und ihr das nur geben, was sie wollte. Unten angekommen, sah er den Alten bei den Gesellen stehen, diese beinten Schweinekeulen aus und bereiteten die Stücke zur Nussschinkenherstellung vor. Mit prüfenden Blicken sah sich der Fleischermeister die Stücken an und es knisterte Spannung in der Luft. Als Peter dazu trat, sah er nur kurz auf und ließ ein Fleischstück mit klatschenden Geräusch auf den Metalltisch fallen, drehte sich um und stapfte ins Büro. Peter sah, wie sich die Gesellen gegenseitig zu zwinkerten und betont eifrig weiter die Röhrenknochen aus den dicken Schweinekeulen schälten. Ihm war, als müsse er etwas sagen. Aber ihm fiel nichts Gescheites ein. Peter ging auch ins Büro und setzte sich dem Alten gegenüber. Dieser wühlte in Geschäftspapieren und vermied es aufzusehen. Peter spürte das. Leise fragte er, was los sei ? Der Alte guckte hoch und verzog geringschätzig das Gesicht. Ob er denn nicht mal ins Krankenhaus wolle, Elvira warte vielleicht auf ihn ? Peter spürte, wie sein Herz bis zum Hals schlug. So eine Frage hatte er von dem Alten nicht erwartet. Um Zeit zu gewinnen, spielte er mit dem klobigen Brieföffner und sah dann den Fleischermeister in die Augen. Mit gespielt stockender Stimme sagte Peter:  Er fürchte sich davor, da hinzugehen, wisse zu gut, was der Verlust des Kindes für Elvira bedeute und er wisse aber auch, wie sie reagiere, wenn etwas da ist, was sie überfordere. Und davor habe er Angst. Der Alte stand auf und ging an einen dicken, sehr alten Eichenschrank mit kunstvoll geschnitzten Intarsien an den Türen. Holte eine dickbauchige Flasche Weinbrand und zwei Schwenker hervor und beide tranken schweigend.  „Fahr nur hin, sie wird schon wieder, so wie früher werden. Gönne ihr die Ruhe dort.“   Da ging die Tür auf und Elviras Mutter trat herein, sie lächelte und setzte sich einfach zu ihrem Mann auf dem Schoß. Der war erst mal zu keiner Gegenwehr bereit und sie nahm ihm den Schwenker aus der Hand und trank ihn mit einem Zug aus, gab ihrem Mann einen dicken Kuß und sagte, dass sie sich sehr freue – das Krankenhaus habe angerufen und in einem langen Gespräch mit der Oberschwester habe sie viel positives erfahren.  Diese habe die Ärzte nach der Visite belauscht und erfahren, das man erstaunt sein, wie gut Elviras Körper die Todgeburt verkraftet habe... Noch eine Woche und sie könne wieder heim. Der Fleischermeister lächelte, beorderte per Knopfdruck auf die Wechselsprechanlage die Sekretärin Ohlmert herein. Mit unbewegten Gesicht nahm die zur Kenntnis, dass Peter am Nachmittag ins Krankenhaus zum Besuch fahren würde und 5 Geschenkgutscheine mitnehmen würde, je 200 Euro. Peter hörte andächtig zu, als Elviras Mutter auf Kopfnicken ihres Mannes „Ohlmi“ den Namen der Oberschwester gab und die der 2 Ärzte, einschließlich der Notärztin und des Krankenpflegers der auf der Stadion von Elvira tätig ist. Zu Peter wieder zugewandt, sagte er :„Übergibst sie persönlich, mein Junge“!  Keiner konnte in diesem Moment den geringschätzigen Gesichtsausdruck von Madam Ohlmert sehen. Peter betrat das große Krankenhaus ,mit gemischten Gefühlen. Was erwartet ihn und wie wird Elvira zu ihm sein ? Das große altertümlich anmutende Haus, welches um 1900 erbaut worden war, strahlte auf ihn etwas bedrohliches aus. Er erkundigte sich bei der strengschauenden Pförtnerin nach der Zimmernummer von Elvira. Den dicken Blumenstrauß schwenkte er hin und her, während er die Treppen hochstürmte Durch die riesigen, farbigen  Bleiglasfenster  drang die Sonne in das dunkle Haus und malte bunte Bilder auf die Treppenabsätze. Da war er schon im3.Stock, tief Luft holend ging er den langen Gang entlang und suchte die Zimmernummer. Da stand er vor der Tür, zaghaft klopfte er an und öffnete die schwere Tür. Vier Betten standen hintereinander da und er ging einen Schritt in den Raum hinein. Das Zimmer war hell und freundlich, sogar ein Kunstdruck hing an der Wand. Elvira winkte ihm aus dem Bett am Fenster zu und rief „Hier bin ich, Schatz !“  Sie hob die Arme und strahlte ihn an. Er spürte irgendwie, dass es Theater war und bemühte sich trotzdem Elvira anzulächeln. Er setzte sich zu ihr auf Bett und hielt die Blumen krampfhaft in der Hand und sah sie einfach an. Er sah ihre fast weiße Haut und ihre wie durchsichtig schimmernden Augen. Sich zu ihr beugend, gab er ihr einen vorsichtigen Kuss. Sie zog einfach seinen Kopf zu sich und ihre Lippen saugten an den seinen. Sie sagte ganz leise zu ihm, dass es ihr sehr leid tue und er doch nicht böse sein solle. Sie wisse doch, wie er sich auf das Kind gefreut habe.... Da kam eine ältere Frau im rosa Nachthemd an ihr Bett und nahm Peter die Blumen aus der Hand und berlinerte laut, dass sie „det Jemüse“ erst mal ins Wasser stellen werde. Nachdem sie das getan hatte, stellte sie die Vase auf Elviras Nachtschrank und sagte, nachdem sie beide Hände auf Elviras und Peters Schultern gelegt hatte, sagte sie mit lauter, tiefklingenden Stimme, dass es doch noch nicht zu spät wäre und sie erst 3 Kinder verloren hatte, ehe es geklappt hatte. Jetzt hätte sie ihr viertes nun schon wegmachen lassen, denn zu Hause seien schon drei Mäuler zu stopfen. Nur mit dem Vater würde es immer nicht klappen, der haue immer so schnell wieder ab. Na irgendwann, werde es auch hier klappen. Sie lachte heiser, gehe auf den Flur eine hinterziehen, wie sie sagte. Das andere Bett war aufgedeckt und Peters Blick deutend, sagte sie, dass die auf dem WC sei und immer lange brauche.  Im vierten Bett lag eine noch weißer ausschauende Frau und starrte zum Fenster hinaus. Elvira sah ihn und flüsterte, dass er die Frau doch kennen müsse. Er sah noch mal hin und erkannte jetzt die von ihm rausgeworfene Verkäuferin.  Sie sah jetzt auch herüber und ihr Mund war zu einen schmalen Strich gepresst, aber ihre Augen funkelten Peter regelrecht böse und heimtückisch an. Peter fuhr es regelrecht kalt den Rücken hinunter und er vermied es, als er sich mit Elvira unterhielt, in die Richtung der im Bettliegenden zu schauen. Sie unterhielten sich im Flüsterton und Elvira erzählte ihm ganz aufgeregt, wie es ihr ergangen sei. Es sei ein Junge gewesen und gut entwickelt, aber es habe halt nicht sollen sein. Sie hielt Peters Hände fest und streichelte sie ganz aufgeregt. Peter wurde es ganz warm ums Herz und er schämte sich für seine Gedanken, die er noch auf der Herfahrt hatte. Da wurde wieder an die Tür geklopft. Dieses Mal laut und fordernd. Elviras Eltern traten ein und die Mutter  stürzte sofort auf ihre Tochter  zu und umarmte sie. Der Vater stand etwas verlegen da und drehte den riesigen Blumenstrauß in seinen riesigen Händen und strich seiner Tochter über die Haare, diese wurde immer noch von ihrer Mutter umarmt.  Der Vater sah auf seine Tochter herab und ließ seine Blicke durch das Zimmer schweifen. Beim Anblick der ehemaligen Verkäuferin stutzte er und ging sofort zur Tür. Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, schaute seine Frau auf und fragte die beiden, was er denn habe. Die Tochter ruckte ihren Kopf in Richtung dem anderen Bett. Die Mutter sah hin und wurde ganz blass.  Auch das noch, sagte sie laut und setzte hinzu, dass man denn vor „Assies nirgendwo sicher sei. Die junge Frau im Nebenbett bekam einen roten Kopf und fing an zu weinen. Peter war diese Situation nur peinlich. Da hörte man vor der Tür Laufgeräusche, die Tür wurde aufgerissen und zwei Schwestern gingen zum Bett der weinenden Frau, machten die Rollbremsen los und schoben die Frau aus dem Zimmer. Zwei andere noch sehr junge Schwestern räumten hastig deren persönliche Sachen aus Nachtschrank und Kleiderschrank und warfen es auf ein ausgebreitetes Bettlaken und brachten alles weg. 5 Minuten später brachten sie das andere Bett und die dazugehörigen Patientensachen gleich aufs Bett gelegt, weg. Der Fleischermeister betrat wieder das Zimmer mit einem selbstgefälligen Lächeln, hinter ihm, die Stadionschwester mit dem Strauß in einer Vase und mit einem säuerlich wirkendem  Gesicht.  Sie stellte die Vase auf dem Tisch und fragte, ob sonst alles in Ordnung sei. Die junge Frau von nebenan, habe man in ein anderes Zimmer gelegt. Man habe das ja nicht gewusst..... Auch für die andere habe man etwas gefunden. Elviras Vater winkte großmütig ab, zeigte auf Peter  und sagte, dass sein Schwiegersohn für sie etwas mithabe. Peter gab ihr den Einkaufsscheck und sie strahlte die Familie an, als sie einen kurzen Blick darauf geworfen hatte. Mit zartschmelzender Stimme sagte sie, dass die junge Frau nur was sagen müsse, ihre Wünsche werden sofort erfüllt. Aufordernd sah der Alte seine Tochter an und lächelte sie aufmunternd an.   Sie fragte mit leiser Stimme, ob denn nicht ein anderes, vielleicht ein 2 Bettzimmer frei wäre, vielleicht noch mit einem Fernseher  ?  Die Oberschwester lächelte und sagte ganz leise, dass dies hier ein 2 Bettzimmer eingerichtet bleiben würde und ob denn die Berlinerin passen würde. Elvira meinte strahlend, dass die schon passen würde....  Das Fernsehgerät würde gleich von der Hausbrigade installiert werden. Der Fleischermeister fragte die Oberschwester, was das koste ? Sie lächelte und winkte ab und sagte : „Wir machen das schon passend“. Die Eltern gingen, nachdem sie sich theatralisch von ihrer Tochter verabschiedet hatten,  leise raus und Peter setzte sich wieder aufs Bett und hielt einfach Elviras Hand und schwieg. Da kam auch schon die Zimmergenossin wieder rein und sprudelte schon raus, dass es Wunder gebe. Ein Zweibettzimmer wäre auf einmal entstanden  und ein TV-Gerät käme auch gleich, es stehe schon draußen im Flur. Der Vater steckte noch einmal den Kopf durch die Tür verabschiedete sich von Peter und sagte, dass er die anderen Besuche nicht vergessen solle. Seiner Tochter zwinkerte er zu und schloss die Tür leise . Elvira sah Peter fragend an, dieser lächelte geheimnisvoll und meint nur, damit es ihr schnell besser gehe, werde er noch jemanden besuchen und schöne Grüße vom Vater bestellen. Im Gang holte er erst mal tief Luft und ihm war wohler und zufrieden ging er ins Schwesternzimmer, um bei der Oberschwester nach den  Zimmern der Ärzte und des Krankenpflegers zu fragen. Mit einem süffisanten Lächeln empfing sie den künftigen Schwiegersohn des stadtbekannten Fleischermeisters und schrieb ihm eilfertig die Zimmernummern der Personen auf, nach denen er gefragt hatte. Schnell hatte er die Geschenkgutscheine an diese abgegeben und war auf dem Weg zu dem BMW, der in der untergehenden Abendsonne blinkte. Schnell war er auch zu Hause und kam zum Abendbrot zurecht. Jetzt merkte Peter erst, was er für einen Hunger hatte. Die belegten Brötchen ließen sich gut schmecken und das Bier trank er in langen Zügen. Zufrieden lehnte er sich zurück und fragte Elviras Eltern ob er ihnen noch etwas helfen könne. Der Fleischermeister sah ihn fragend an und schüttelte mit seinem breiten Schädel. „Wenn Du willst, kannst mich nach Dresden fahren, muss mal den Obermeister besuchen, er will mir die neuesten Prüfungsaufgaben geben für die Gesellenprüfung geben. Setzt mich ab und holst mich da in 3 Stunden wieder ab. Da kann ich wenigstens was trinken und Du machst Dir einen netten Abend in der Dresdener City, Na wie ist es ?“ Peter schaute Elviras Mutter an und meinte möglichst gelangweilt, da könne er ja mal in einen Film, den Elvira sowieso nicht interessiere.  Elviras Mutter stemmte ihre Arme in die hüften und meinte gespielt ernst. Sie gönne schon ihren Jungs ihren Spaß, zu Peter gewand und sie winkte schelmisch lächelnd mit dem Finger „ geh Du aber auch wirklich ins Kino und nicht in einen Puff, Elvira hätte das nicht verdient !“ Peter macht ein unschuldiges Gesicht und protestierte erregt :“ Ich doch nicht ! „Er ging hoch, zog sich um und schon saßen sie im BMW der Eltern. Peter fuhr den schweren Wagen wieder und stellte wieder fest, dass dieser trotz seiner zusätzlichen PS sich nicht so schnell beschleunigen ließ, wie seiner. Sie unterhielten sich über alles und auch über nichts, der Alte war irgendwie abwesend.  In einem gepflegten Vorort Dresdens hielt Peter vor einer hochherrschaftlichen Villa an und der Alte stieg aus, in seinem dunklen Anzug und dem schwarzen, schweinsledernen Diplomatenkoffer sah er wie ein reicher Geschäftsmann aus. Er sah Peter kurz an und sagte mit erregter Stimme, die Peter nicht kannte, dass er ihn punkt 23.00 Uhr wieder an dieser Stelle abholen sollte. Er klopfte auf das Autodach und wünschte ihm viel Spaß, nachdem er dem erstaunten Peter augenzwinkernd noch 5 Hunderter in die Hand gedrückt hatte. Peter fuhr an und gab schnell Gas um schnell wegzukommen. So konnte er nicht sehen, wie der dicke Fleischermeister die breite Treppe jungenhaft hochsprang und oben von einer sehr schönen Asiatin im schillerndem Hausmantel mit ausgebreiteten Armen empfangen wurde. Die reichgeschnitzte Haustür ging geräuschlos zu. Peter fuhr in die Prager Strasse und stellte den Wagen in einem Parkhaus ab. Er ging die alleeartige Strasse hinab und überlegte. 500 DM zu den seinen, im Versteck und er hatte die 20 000 voll. Dann noch dazu, was er sich aus dem Verkauf der Rezepte erhoffte und jetzt noch, dass er keine Alimente zu zahlen hatte, beim Scheitern der Beziehung mit Elvira. Die Welt war eigentlich schön für ihn geworden. Aber wiederum es könnte mehr Bar-Geld sein, wenn er doch gehen würde. An einem Badkaffee  blieb er stehen, da konnte man sich massieren lassen, Kaffee und Teespezialitäten genießen und vielleicht noch was mehr. Er ging hinein und wurde sofort an einen Tisch geleitet und eine Dame in sehr freizügiger Bekleidung setzte sich zu ihn. Sie beugte sich zu ihm und eine Reihe Tateloser Zähne blitzten ihn an. Zwei kugelrunde Brüste hüpften ihn fast entgegen und eine zarte Stimme verhieß ihm gutes, wenn er 2-3 Stunden Zeit hätte und 200 DM investieren wolle. Peter stellte sich als Allergiker vor, dass er bei Duftwasser, Badeölen und Parfüms sehr allergisch reagiere. Man war sich schnell einig. Ein geräumiges Zimmer mit einem großzügigem Badezimmer empfing ihn und ließ ihn zwei Stunden total Elvira, ihre Eltern und sein beschissenes Dasein auf dieser Welt vergessen. Nach einem neutralem Bad zu zweit, wo die geübte „Glücksfee“, wie sie sich nannte,  schon ihm einmal Freude beschert hatte, ging es weiter in einem großen, runden Bett. Er kam nicht mal zum überlegen, wo man solche Bettlaken kaufen konnte. Als er in dem schweren Wagen wieder vor dem Haus vorfuhr, wartete der beleibte Fleischermeister schon. Dieser beugte sich zu ihm und roch an seinem Hals. „Du warst bei keiner Nutte, oder ?“  Peter griff in die Tasche und zog die 5 Scheine wieder hervor. Reichte sie Elviras Vater hin und sagte dazu mit leiser Stimme, er könne doch nicht, wo Elvira im Krankenhaus sei – außerdem hab er noch nie in einem Puff oder ähnlichen. Elviras Vater lachte dröhnend und sagte, dass er goldrichtig sei, aber schön dumm ! Er fragte ihn, was er denn mit den 5 Scheinen machen wolle ? Peter sah kurz zu ihm rüber und sagte, dass er gern in den Schützenverein mitgehen würde und auf eine neue Handfeuerwaffe sparen würde. Der Alte tätschelte seine Hand und wachte erst wieder auf, als man vor dem Geschäftshaus stand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.04.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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