Rene Junghans

Azuras Welt (Arbeitstitel) Kapitel 1

Kapitel 1

 

Er schlug die Augen auf. 'Wo bin ich?' Langsam gewöhnten sich seine Augen an die ihn umgebende Dunkelheit und er konnte schemenhaft den Raum erkennen. Ein kleines Zimmer. Nur das Bett in dem er lag, ein Stuhl und ein Tisch. Auf dem Tisch stand ein Gefäß. Langsam hob er ein Bein aus dem Bett und stellte es auf den Boden. Auf diesem lag ein Fell, es, fühlte sich gut an. Als er saß hätte ihn die Schmerzen in Kopf und Brust fast wieder das Bewusstsein verlieren lassen! Er war bandagiert und ein kräftiger Geruch stieg in seine Nase. Irgendetwas musste sich unter den Bandagen befinden. Langsam ließ der Schmerz nach und er stand auf. Seine Hand suchte und fand schließlich den Stuhl um sich abzustützen. 'Ein Fuß vor den Anderen. Nur nichts überstürzen' sag­te er zu sich selber. Ein schwacher Lichtschein ließ ihn die Tür erahnen und er bewegte sich langsam darauf zu.

Langsam glitt die Tür auf, niemand war zu sehen, und er trat aus dem Zimmer heraus. Ein weiterer Schock für seine Augen. Was von innen wie ein leichter Lichtschein aussah entpuppte sich hier draußen als eine Fackel, die direkt vor seinem Zimmer hing. Wieder brauchte er alle Anstrengung um nicht, ob des plötzlichen Lichts und der wiederkehrenden Schmerzen, den Halt zu verlieren. Er tastet sich langsam an der Wand entlang. Das Haus schien komplett aus Holz zu sein. 'Was ist hier los?' plötzlich drehte er sich um! 'Wieso hängt da eine Fackel verdammt?' Ein Holzhaus das durch Fackeln beleuchtet wurde. Wie ist er hierher gekommen und vor allem WO ist hier??

Ein Spiegel im Flur ließ ihn stoppen. Es war nicht wirklich ein Spiegel jedenfalls keiner aus Glas. Er legte ein Hand auf den ''Spiegel'' es fühlte sich kalt an, fast ein Metall. Aber was er im Spiegel sah erstaunte ihn noch mehr. 'Das bist nicht du!' sagte er zu sich selber. Er sah einen jungen Mann. Kräftiges Kinn, tief schwarze Augen, ebenso schwarze Haare. Die Haare fielen ihm bis auf die Schultern. Sein Körperbau war muskulös. Alle Muskeln des Oberkörpers waren, soweit sie nicht vom Verband verdeckt wurden, sehr klar zu erkennen ebenso die Beinmuskulatur. Aber das war nicht er. ER war zwar nicht klein aber ER war nicht so muskulös und vor allem hatte ER keine Schwarzen Haare geschweige denn Augen.

Im Halblicht der Fackel erschien vor ihm eine Treppe, sie machte auf halber Höhe einen Knick und lief dann weiter. Ein Fuß vor den anderen setzend und vor allem sehr langsam ging er die Treppe hinunter. Vor ihm eröffnete sich ein großer Raum an dessen Stirnseite eine Tür war. Der ganze Raum wurde durch an den Wänden angebrachte Fackeln erhellt. Links war so etwas wie eine Küchenzeile. Ein Holzofen und anderes Küchenmaterial standen dort wild in der Gegend herum. Rechts war ein kleiner Kamin in dem ein Feuer brannte, davor eine Art Couch und zwei große Sessel. Der ganze Raum war ausgelegt mit Fellen so dass man nur im Eingangsbereich, in der Küche und vor dem Kamin den Holzfußboden sah. An den Wänden hingen hier und da Wandteppiche und ab und an ein paar Bilder. Er ging auf den Kamin zu.

„Ah unser Gast ist erwacht!“ sagte eine tiefe aber dennoch sanfte Stimme. Aus einem der Sessel erhob sich eine Gestalt. Er hätte den Mann auf gut 60 – 65 Jahre geschätzt. Seine silbernes Haar und der Bart waren sehr lang und um das Kinn herum nicht von einander zu unterscheiden. Die Augen des Mannes waren Silber-Blau und man sah nichts Weißes wie auch bei ihm in den Augen nichts weißen zu erkennen war. „Guten Abend, “ fing der Alte Mann an „wie geht es dir? Ich hoffe der Verbannt ist nicht zu eng?!“ Er fasste sich an die Brust „Nein!“ mehr brachte er nicht heraus bevor es ihm vor Augen wieder schwarz wurde und er zusammen sackte.

Der alte Mann hatte seine liebe Mühe ihn auf die Couch zu hiefen. Nach wenigen Minuten öffnete er wieder die Augen. Der Alte saß in seinem Sessel und rauchte seine Pfeife weiter. „Wo, bin ich hier?“ drang es aus seinem Mund hervor. „Wo du hier bist? Du bist in Avental! Ein Jäger aus dem Dorf fand dich heute Morgen bewusstlos im Wald und brachte dich zu mir!“ 'Was von dem Ort hab ich ja noch nie etwas gehört! 'dachte er bei sich. Wieder versuchte er sich auf zusetzen. „Bleib lieber liegen mein Junge. Noch mal schaffe ich es nicht dich aufzurichten!“ die Stimme des Alten war sanft aber dennoch befehlsstark. „Ich heiße Sedar Berus. Ich bin der Örtliche Heiler. Und wie ist dein Name wenn ich fragen darf?“ Er musste Nachdenken aber dann fiel es ihm wieder ein. „Ich heiße John. John Stonewall!“ der Mann nickte. „Nun John Stonewall ich glaube du bist oben im Bett sicherer aufgehoben als hier unten! Denkst du, du schaffst es wieder nach oben?“ Er sah den Alten fragend an! „Ja, ich denke schon, aber ... “ weiter kam er nicht „Für Fragen und Antworten ist morgen noch Zeit mein junger Freund nun musst du erstmal genesen!“ wieder dieser Tonfall von Sedar und John gehorchte. Langsam raffte er sich auf und mit Hilfe des Heilers schaffte er es ins Bett.

Er spürte etwas Kaltes an seinem Bein und erwachte sofort. Seine Augen versagten im ersten Moment ihren Dienst, aber dann sah er klar und deutlich. Er war abgedeckt und vollkommen nackt. Neben seinem Bett stand eine Frau, ihr Gesicht wurde durch die Tiefschwarzen langen Haare verdeckt. Der Rest sah aber nicht so unansehnlich aus. Die Frau schien eine gute Figur zu haben. In den Lederhosen sah er einen knackigen Po und wohlgeformte Beine. Der Oberköper steckte in einem Lederwams der, soweit er es sah, die Brüste gut zur Geltung brachte. Aber durch den Pusheffekt und den Blickwinkel, konnte er die Oberweite nur schwer einschätzen. Plötzlich flogen die Haare zu hinten und er schaute in ein Gesicht welches er sich nicht mal in seinen Träumen vorstellen konnte. Die Augen, die ihn blickten, waren komplett weiß. Die Haut bildete dazu einen wunderschönen Kontrast, denn sie war gebräunt. Die Nase war klein und lief an der Spitze etwas nach oben. Aber das schönste an diesem Gesicht war der Mund. Die Lippen voll und rosa, nicht zu schmal und nicht zu breit. Zwischen Mund und Nase war ein kleines Grübchen. Und ein Lächeln oh Gott was war das für ein Lächeln was ihn da in die Augen strahlte. Blendend weiße Zähne.

Als sie mit der Wäsche fertig war und die Verbände gewechselt hatte fragte sie „Dort liegen ein paar Sachen die du anziehen kannst. Der Meister wartet dann unten auf dich! Meinst du schaffst es alleine?“ Ihre Stimme war klar und voluminös. Er nickte nur. Dann verließ der Engel sein Zimmer. Er blieb noch ein paar Minuten liegen. Durch das offene Fenster drang Vogelgezwitscher in das Zimmer und die Luft war unwahrscheinlich klar! In der Ferne meinte er einen Bach oder einen Wasserfall zuhören. Langsam bewegte er sich aus dem Bett und zog sich an. Eine Lederhose und ein weißes Leinenhemd. Drunter eine weniger komfortable Leinenunterhose.

Er ging fast in normalem Tempo nach unten, die Schmerzen waren kaum noch existent. Es roch nach frischem Brot und etwas nach Kaffee. Sedar und die unbekannte Schönheit saßen an einem Tisch und aßen. „Ah, John. Guten Morgen. Du hast meine Gehilfin schon kennen gelernt?“ er zeigte auf die Traumfrau „Das ist Klara!“ John nickte nur und setzte sich an den Tisch. „Kaffee?“ wieder diese Stimme. Wieder konnte er nur nickte. Klara schob ihm einen Becher hinüber. „Danke!“ er starrte in das Gefäß. Plötzlich stand John auf, nahm sein Kaffee und ging zielstrebig auf die Tür zu. Im Hintergrund hörte er Stimmen aber nahm sie nicht wirklich wahr. Er öffnete die Tür und trat nach draußen.

Was er sah verschlug ihm fast wieder den Atem. Vor ihm lag ein Tal. Dichte Wälder umrahmten einen großen See. Von überall her fühlte man die Frische und das Leben welches von den Wäldern aus ging. Er befand sich auf einem Hügel vielleicht 100 Meter über den Wipfeln des Waldes. Am Ende des Weges konnte er ein paar Häuschen ausmachen aus einigen stieg Rauch auf.

Er setzte sich auf die oberste Stufe der Treppe und ließ das ganze auf sich wirken. 'Ich kann nur träumen! Das alles ist nicht real und ich wache gleich wieder auf!' sagte er zu sich und verwarf es gleich wieder. Seine Brust spannte zu sehr als er zu stark eingeatmet hatte. Den Kaffeebecher mit beiden Händen haltend trank er einen Schluck. „Lass uns ein Stück gehen!“ Sedar stand hinter ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Wieder nickte John nur und erhob sich. Langsam gingen sie still nebeneinander her. „John?“ der Alte schaute ihn fragend an „Wo kommst du her?“ die Augen dieses Mannes ließen kein 'Ich weiß nicht zu!' „Das letzte an was ich mich erinnere ist. Das ich Zuhause vor dem Fernseher gesessen hab und lass. Plötzlich fiel der Strom aus und dann wachte ich in dem Bett dort oben auf!“ John blieb stehen sah Sedar ungläubig an! „Aber dies ist nicht meine Welt! Sedar wie komm ich hier her?“ der Alte schaut John in die schwarzen Augen „Ich weiß es nicht John. Diese Welt von der du redest kenne ich nicht! Und meinst du mit 'Strom'? Dies ist die Welt Arania!“ der Alte schaute John in die Augen und wusste das er nicht log, denn die Verzweiflung war ihm ins Gesicht geschrieben! John spürte etwas, jemand näherte sich. „Meister Sedar, es kommt jemand!“ John deutete den Weg entlang den sie gerade gingen! „John dort hinten ist nur Wald von dort kommt niemand!“ „Doch, schnell zurück zum Haus!“ John nahm Sedar am Arm und zog ihn mit sich!

Als sie im Haus waren schicke John Sedar und Klara nach oben. „Bitte seid ruhig!“ Klara griff schnell in einen Schrank und warf John etwas Langes zu! Es war ein Stab, etwa 1,5 Meter lang und im Durchmesser vielleicht 3 cm. Dann verschwand sie mit ihrem Meister nach oben. John versuchte durch die Holzläden etwas zu erkennen! Am Waldrand tauchte eine Gruppe von 3 Gestalten auf. Alle in einer Art Lederrüstung aber es waren keine Soldaten soweit war John sich sicher. Sie hielten vor dem Haus. „He Sedar, du alter Scharlatan komm raus! Wir müssen reden!“ der größte der Gruppe sprach laut und mit einer tiefen, donnernden Stimme. John schätzte ihn auf ca. 1,90 Meter und er war sehr muskulös! John trat an die Tür und öffnete sie.

Die Gestalten schauten verdutzt drein. „Wer bist du denn? Was hast du hier zu suchen?“ herrschte der Anführer John an! „Was wollt ihr von Meister Sedar? Sprecht oder verlasst dieses Grundstück!“ die drei Gestalten fingen an zu lachen. „Was willst du Zwerg denn von uns! Schicke den Meister heraus oder wir prügeln dich aus dem Weg!“ John holte den Stab hinter seinem Rücken vor, trat von der Veranda und begab sich in Kampfhaltung!

Schnappt ihn euch! Die beiden kleineren stürmten auf John zu. Gekonnt ließ er den ersten ins Leere laufen. Den Zweiten fing er mit dem Stab ab, der den Widersacher hart in der Magengegend traf. Pustend fiel dieser zu Boden. Jetzt hatte sich der erste wieder gefangen und stürmte wieder auf John los. Sein pinker Irokesenschnitt wankte hin und her. Kurz bevor er bei John war zog er ein Schwert aus der Scheide an seinem Gürtel. John zuckte kurz konnte den Angriff aber abwehren. Plötzlich tat ihm seine Brust wieder weh und er verlor für einen Augenblick die Aufmerksamkeit. Im letzten Augenblick konnte er den Hieb des Schwertes abwehren. Allerdings ging dabei sein Stab in zwei. Je ein Teilstück in den Händen hieb John nach seinem Widersacher und traf ihn einige male schwer an Brust und Kopf. Bewusstlos sank er zu Boden. Der zweite Feind schien sich langsam wieder von dem Hieb in den Magen zu erholen aber bevor er aufstehen konnte schlug John ihn mit beiden Stöcken hart in den Rücken und wieder sang er zu Boden.

Nun stand er dem Anführer gegenüber. Dieser war fast einen Kopf größer als John und um einiges breiter. Langsam bewegte er sich auf John zu. Deutlich sah man das Rot in seinen Augen blitzen.

„Du scheinst gar nicht so schlecht zu kämpfen, obwohl du angeschlagen bist! Mein Name ist Darus und ich werde dich jetzt zu deinen Ahnen schicken!“ der Kerl hatte diese Worte noch nicht einmal ausgesprochen als er ein Zweihandschwert von seinem Rücken zog und es wie einen Strohhalm durch die Luft wirbeln lies. John packte kurz die Angst. „Uns wenn ich mit dir fertig bin, schnapp ich mir die Kleine! Das wird ein Spaß!“ In John stieg die Wut hoch. Er ließ einen der Stöcke fallen und ballte die Faust. Als er sie wieder öffnete schlugen Blitze aus seinen Fingerkuppen und sprangen auf diesen hin und her. John streckte die Hand aus und eine Kugel aus Blitzen schoss aus ihr heraus und traf Darus am linken Arm, worauf das Schwert zu Boden fiel. „Ein Schwarzmagier? Wie kommt es das ein Schwarzmagier diesen alten Hexer beschützt?“ Man sah Darus die Wut an. Das rot in seinen Augen schien noch heller zu werden. Er packte wieder mit beiden Händen sein Schwert und stürmte wie besessen auf John los. Immer wieder hieb er nach ihm und John konnte immer wieder gerade so ausweichen. Nach einer gekonnten Rolle griff sich John das am Boden liegende Schwert. In der einen Hand das Schwert in der anderen Hand den Stab stand er nun seinem Feind gegenüber.

Wieder setzte dieser zu einem Streich an. John wich aus und schlug mit dem Schwert in den Rücken des anderen Kämpfers, aber die Lederrüstung war stabiler als sie aussah. Darus drehte sich um die eigene Achse und sein Schwert verfehlte John nur knapp am Kopf. Durch den Stock abgelenkt sauste die Klinge steil nach oben. „Sehr scharf ist dein Schwert ja nicht!“ hörte John sich sagen aber seine Hand vibrierte so stark dass er den Stab fallen lies! Er musste Abstand gewinnen aber wie. Da folgte schon der nächste Schlag. John wich diesmal mit einer Rolle vorwärts aus und stand plötzlich hinter seinem Gegner. Aus einem Reflex heraus hieb er nach den Ungeschützen Füssen von Darus. Blut spritzte und Darus sackte kurz zusammen!! Nachdem er drei Weiteren Angriffen ausgewichen war sackte Darus zu Boden. An seinen Füssen sah man deutlich die Wunden die das Schwert hinterlassen hat. Sich mit beiden Händen nach vorne abstützend kniete Darus vor John. Dieser trat vor ihn und hielt das Schwert an Darus Wange „Egal was ihr wolltet lasst den Meister in Ruhe oder ihr kommt das nächste mal nicht mit dem Leben davon! Und jetzt verschwindet!“ John ritzte Darus mit Schwert eine kleine Wunde in das Gesicht. Inzwischen waren auch die beiden anderen wieder zu Bewusstsein gekommen. John schmiss das Schwert in den Staub und ging Richtung Haus. Er fuhr herum und ein weiterer Blitz traf das Schwert kurz bevor der Irokese es aufnehmen konnte. Die beide anderen packten Darus unter den Armen und schleppten ihn davon. Kaum waren sie nicht mehr in Sichtweite ging John auf die Tür zu und wieder wurde es schwarz um seine Augen.

Die Version ist jetzt überarbeitet!

Och würde mich sehr über Kommentare freuen.

Komplette Rechtschreibprüfung vollzogen. Sorry an alle die es ohne lesen mussten ;-)
Rene Junghans, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.05.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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