Dieter Ruhland

Mein geliebter Spargel


Mein geliebter Spargel!

 

Immer wenn ich gezwungen werde, warum auch immer, mit der U-Bahn zu fahren dann fröstelt es mich!

Natürlich zieht es da unten immer wie Hechtsuppe… aber das ist es nicht alleine! Es ist einfach nicht meine Welt. Schon gar nicht wenn einer wie ich vom Lande kommt.

Na gut, heute war ich wie gesagt mal wieder gezwungen… kein Auto!

Nur ein kleiner Schaden!

Und oben in den Straßen ist es auch nicht gerade angenehm um zu Fuß zu gehen. Es weht gerade ein starker Nordostwind, typisches Aprilwetter und dazu gießt es mal wieder in Strömen!

>Na ja, ist ja bald wieder Mai dann wird’s bestimmt besser<.

 

 

Nichts los hier auf dem langen Bahnsteig, ist ja auch gerade kein Berufsverkehr.

Zehn Uhr vormittags und kaum eine Menschenseele.  

Zu dieser Zeit kommt die U-Bahn nur alle zehn Minuten vorbei.

Hab schon überlegt für die eine Station mal schwarz zu fahren.

Das Problem ist nur, wenn man mal keinen Fahrschein hat, dann kommen garantiert auch noch die Kontrolleure und dann wird das erst teuer!

Eine Scheißlaune habe ich noch dazu, alles so Nasskalt und falsche Klamotten habe ich auch angezogen, viel zu Sommerlich!

Und überhaupt, man sieht nichts hier unten außer graue und kahle Wände.

 

Ich wollte ja zu fuß gehen bis zum Supermarkt, aber dieses Sauwetter ließ es einfach nicht zu!

 

Das Geld war auch wieder mal knapp, schon fast Ebbe im Portemonnaie und das wie immer am Ende eines Monats!

Diesmal war es beinahe schon zu knapp! 

Aber es reicht immer noch für ein paar lebenswichtige Fressalien.

Sozusagen für die Grundnahrungsmittel, also ein notwendiger Einkauf, nur so zum Überleben!

Dabei dachte ich an Brot, ich war mir nur noch nicht sicher ob Schwarzbrot oder Feinbrot. Vom Feinbrot bekomme ich aber immer Sodbrennen, egal, ist dafür aber billiger!

So… dann brauche ich noch Margarine und drei Liter Milch. Damit ich übers Wochenende komme. Da nehme ich immer die Kondensierte fettarme Milch, die hält eben länger.

Lieber trinke ich natürlich frische Milch, die trinke ich für mein Leben gerne.

Am liebsten allerdings frisch von der Kuh, nur gut dass ich schon als kleiner Junge auf dem Land gelebt habe!

Da lernt man so was nämlich, direkt beim Melken… aus dem Euter und ab in den Mund!

Natürlich ist das nicht jedermanns Sache, aber so was „Frisches“ bekommt man hier in der Stadt ja sowieso nicht.

Durch einen Stoß an der Schulter wurde ich aus meinem kurzen Traum gerissen, wieder mal so ein ungehobelter Schwachkopf der es besonders eilig hat und nicht aufpassen kann!

Die U – Bahn kam wie immer quietschend um die Kurve und erzeugte auch gleich wieder bei mir die typische Gänsehaut und Ablehnung!

Na gut, lieber die eine Station in fünf Minuten als zwanzig Minuten durch den Regen!

 

Man könnte meinen der Regen hätte meinetwegen aufgehört. Als ich nach oben zur Straße kam hat es nur noch ein wenig getröpfelt.

Zugegeben, die Luft war klar und man konnte wieder so richtig tief durchatmen. Das tat gut bei all den Abgasen!

 

Der Supermarkt war erfreulicher Weise auch nicht besonders voll heute.

Das konnte daran liegen, dass bei vielen anderen auch nichts los war im Geldbeutel und nicht nur bei mir!

Auf jeden Fall schnappte ich mir gleich einen Einkaufwagen und stolzierte mit einem netten Liedchen auf den Lippen >pfeifend< und fast alleine durch die Gänge.

Die Milch, was ja keine Frischmilch war, stand auf Paletten neben dem Brotregal. >Drei Liter müssten reichen<.

Warum die Milch nicht bei der Frischmilch liegt?

Milch zu Milch!

Ich hab das nie begriffen!

Na ja, die haben sich bestimmt was dabei gedacht!

Die Butter und die Margarine gab es da hinten neben dem Gemüsestand nur zwei Gänge weiter.

Etwas Belag fürs Brot kann ja auch nicht schaden dachte ich mir und erreichte zwischenzeitlich die Wurstabteilung.

Die grobe Leberwurst sieht heute besonders einladend aus.

Na und dann die gute Jagdwurst erstmal oder nehme ich doch die Salami die mich anlachte!?

Vielleicht nehme ich aber doch lieber die Bauernmettwurst?

Mit dem von mir gerade noch entdeckten geräucherten Bauernschinken, landete schließlich alles in den Einkaufswagen!

 

Die Margarine schon im Visier blieb ich aber erst einmal stehen und prüfte unauffällig und rein oberflächlich meine Finanzen.

Rosig sah es wie gesagt nicht aus aber es könnte für einiges reichen.

Ich zählte alle Preise meiner Lebensmittel zusammen die schon im Wagen lagen und war erschrocken was dabei heraus kam.

Aber Margarine musste ich trotzdem haben also marschierte ich an den bunten Auslagen der Gemüsekisten entlang in Richtung Feinkostabteilung.

Drei verschiedene Farben von Paprika, schöne knallrote Strauchtomaten und grüne Salatköpfe und vieles mehr…

und dann plötzlich, ich traute meinen Augen nicht!

Da sah ich ihn liegen… aufgereiht in Mengen, in großen Mengen…, den langen weißen Spargel!

Eine Spargelstange schöner als die andere.

Mein über alles geliebter Spargel! Liegt einfach so da.

>Man sollte unbedingt noch wissen das ich, als ich noch auf dem Lande lebte, meine eigenen Spargelbeete hatte<!

Und das waren nicht wenige.

Und über den Spargel hing ein rotes Schild mit weißer Aufschrift!

>„Heute im Angebot“<

>Frisch gestochener Deutscher Spargel<!

Spargel, schoss es mir immer wieder durch den Kopf.

Das muss dann ja der erste Spargel sein in diesem Jahr!

Ist das denn schon wieder so weit?

Oh Mann, schon lange keinen frischen Spargel mehr gegessen, zu lange schon nicht!

Ja richtig, fast ein Jahr.

Und ausgerechnet jetzt wo das Geld hinten und vorne nicht so richtig reicht gibt es den ersten Spargel!

Und daneben auf einer Pappwand gab es auch noch viele Beispiele wie man den Spargel anrichten kann.

Aber das weiß ich doch selber.

Warum werde ich bloß so gequält, warum musste ausgerechnet heute der Spargel dort liegen.

Ich merkte wie mir das Wasser buchstäblich im Mund zusammen lief, ungefähr so als würde ich in eine Zitrone beißen!

Spargel mit Kartoffeln, die hatte ich übrigens noch zu Hause, dazu geräucherten Schinken und dann den Spargel mit etwas Paniermehl bestreuen und zuletzt alles mit zerlassener Butter übergießen. 

In meinen Gedanken versunken hatte ich schon Messer und Gabel in der Hand und ein Duft zog an meiner Nase vorbei.

Doch leider war es nur der Duft irgendeiner Suppe, die eine Propagandistin einen Gang weiter den Kunden zum Verkosten anbot! 

Trotzdem, für Spargel lasse ich alles andere stehen, nicht mal ein schöner Braten könnte mich gegen ihn Stimmen!

Nur ein kleines Problem hatte dieser frisch gestochene Spargel, er war einfach noch zu teuer.

Jetzt wurde ich langsam nervös, ein Griff in die Gesäßtasche wo sich die Geldbörse befand.

Was blieb mir nun anderes übrig als jetzt richtig mal nachzuzählen wie viel Geld denn nun wirklich noch vorhanden ist!

Na gut, wollen doch mal sehen auf was ich verzichten kann? 

Bei der Leberwurst hab ich mich sowieso vergriffen.

So richtig mochte ich die eigentlich noch nie, und wenn ich auf die Jagdwurst auch noch verzichte…, dann könnte vielleicht das Geld für den Spargel reichen.

Oder aber, wer braucht denn überhaupt drei Liter Milch?

Schon gar nicht am Wochenende!

Ich ganz gewiss nicht! Da wollen wir mal nicht so prassen, ein Liter Milch reicht doch völlig aus!

Als ich mich auch noch von der Salami trennte, war außer meinem geräucherten Schinken fast nichts mehr im Einkaufswagen.

Aber dafür kam ja nun noch mein geliebter Spargel hinzu!

Eigentlich haben ja alle Spargelbunde gleich viele Stangen.  

Bei den dicken Spargelstangen sind es aber weitaus weniger.

Doch letztlich habe ich ein Bund mit zwölf gleichmäßigen und fingerdicken Spargelstangen entdeckt. Genau das richtige für eine Mahlzeit.

Schon fast feierlich nahm ich es aus dem Regal und legte es in den Wagen. Es soll ja um „Gottes Willen“ keine Spargelstange dabei zerbrochen werden!

Was tut man auch nicht alles für sein Leibgericht, da verzichtet man doch gerne auf anderes wie Wurst und dergleichen!

Irgendwie trieb es mich zum Ausgang, denn nach meiner Rechnung war mein Geld jetzt aufgebraucht und ich wollte einfach schnell und gradlinig nach Hause.

An der Kasse war nicht viel los, ich zahlte und war froh endlich wieder draußen zu sein.

Nur gut, dass die Fahrkarte innerhalb zwei Stunden für die Hin- und Rückfahrt zählt sonst hätte ich jetzt auch noch zu Fuß laufen müssen!

Als ich zum Himmel hoch schaute, sah ich wie sich plötzlich alles wieder zuzog und es wurde dabei verdächtig Dunkel.

Was da von oben zu kommen drohte sah fast wie ein Wolkenbruch aus.

Nicht einmal zu Ende gedacht fing es auch schon zu regnen an.  

Aber, wieder mal Glück gehabt und mit etwas angefeuchteter Jacke bin ich wieder im Untergrund angekommen.

Dieses Mal brauchte ich nicht lange auf die U – Bahn zu warten, dachte ich…, denn als die typisch gelbe Bahn einlief hörte ich über Lautsprecher eine laute Stimme sagen :> bitte zurück bleiben an der Bahnsteigkante, dass ist eine Betriebsfahrt, der Zug fährt durch! Und dann… wir haben etwas Verspätung der nächste Zug kommt in etwa zehn Minuten<!

Na Danke, dachte ich und fing dabei leise an zu fluchen.  

Eine ältere Dame muss das wohl bemerkte haben wie verstimmt ich über die Verspätung war und das mir die unvorhergesehene Situation nun überhaupt nicht passte!

Sie sah mich mit einem tröstlichem lächeln an und hob die Schulter.

Da kann man nichts machen, sagte sie etwas niedergedrückt!

Bestimmt stand sie schon länger an der Bahnsteigkante und ich nahm an, dass sie wohl in die gleiche Richtung wollte wie ich.

 

Mein Magen fing nun an zu Knurren und die Vorfreude auf mein Spargelessen war kaum zu überbieten!

 

Erst jetzt sah ich auch warum sie so gequält lächelte, die alte Dame musste sich beim gehen auf einem Krückstock abstützen.

Aber trotz dieser Gehhilfe fiel es ihr offensichtlich schwer damit voran zu kommen.

Sicherlich ist sie beim Einfahren des Zuges umsonst und unter großen Anstrengungen zur Bahnsteigkante geschlürft.

Und weil sie jetzt auch wie ich die frei gewordenen Sitzbänke ansteuerte

>die Bahn auf der anderen Seite war gerade raus gefahren<

bot ich ihr doch gleich mal meine Hilfe an.

Das hat sie aber strickt abgelehnt und meinte noch >wenn ich mal im Rollstuhl sitze junger Mann, dann können wir mal da drüber reden<!

Donnerwetter dachte ich nur, diese Dame ist aber resolut!

Na gut, ich wollte ja nur höflich sein!

Bis die nächste Bahn kommt, hatte ich jetzt etwas Zeit mir über mein Spargelessen Gedanken zu machen.

Vielleicht reicht es ja auch für zwei Mahlzeiten.

Oder doch mal richtig schlemmen und den ganzen Spargel auf einmal aufessen?

Als ich noch einmal die Menge meiner Spargelstangen in der Tüte nachzählte und noch über zwei Mahlzeiten nachdachte, hätte ich doch beinahe nicht bemerkt das nun endlich die Bahn einrollte.

 

Fast jedes Abteil war leer, also hätte ich mich setzen können aber für die eine Station lohnte es sich nicht.

Ich stellte mich also gleich an die Tür und klemmte meine Einkaufstüte zwischen meinem rechten Bein und der Wand von dem dahinter liegenden Sitzplätzen.

 

Warum weiß ich nicht, aber ich schaute noch einmal zum Bahnsteig und bemerkte, wie die ältere gehbehinderte Dame die gerade noch neben mir auf der Bank gesessen hatte, den Zug ansteuerte in dem ich stand.

Das wäre ja nichts besonderes, wenn ich nicht gewusst hätte dass die U – Bahn hier nicht lange hält. Zumal der Zug ja auch noch Verspätung hatte!

Das schafft sie doch nie dachte ich und in diesem Augenblick sagte eine Stimme über Lautsprecher…

> bitte Beeilung und schnell Einsteigen<

während eine andere Person mit einem Hechtsprung an mir vorbei ins Abteil stürmte.

Und dann geschah es!

Noch bevor die alte Dame nur annähernd die Tür erreichen konnte, verlor sie doch glatt den Halt unter den Füßen und fiel der Länge nach hin!

Nach meiner Einschätzung waren es noch fünf bis sechs Meter zum Zug.

Höflich wie ich nun mal bin, so wurde ich erzogen, sprang ich sofort auf den Bahnsteig zurück um der alten Dame wieder auf die Beine zu helfen.

Anscheinend hat das keiner anderer Fahrgast mitbekommen geschweige noch der Zugführer.

Die Dame fing leise an zu wimmern… wahrscheinlich vor Schmerzen.

Offensichtlich hat sie sich das Knie aufgeschlagen denn es rann etwas Blut am Bein herunter.

Ich half ihr wieder auf die Beine und reichte ihr den Krückstock dann sammelte ihr schnell ihr Hab und Gut ein und begleitete sie zu einem freien Platz auf einer Bank.

Durch den relativ leichten Sturz wurde ihr Strumpf am rechten Bein völlig zerfetzt und es sah aus als hätte sie sich den Strumpf gerade von „Pippi Langstrumpf“ geliehen.

Es war natürlich nicht zum Lachen aber es sah eben so aus!

 

Mit einem Schalk im Nacken meinte ich zu ihr: gute Frau, mit Rollstuhl wäre das aber nicht passiert!

Als ich ihr einen Krankenwagen holen wollte, lehnte sie das strickt ab.

Sie bedankte sich aber bei mir und streckte mir ihre zitternde Hand entgegen. Dann schaute sie mich mit angezogenen Augenbrauen und einem stöhnendem Lachen an und sagte: also junger Mann, mit dem Rollstuhl überlege ich es mir jetzt wirklich!

Schon klar, alles Gute weiterhin sagte ich und wollte nach meiner Einkaufstüte greifen.

Doch leider griff ich völlig ins leere.

Noch in gebückter Haltung drehte ich mich um die eigene Achse und suchte meine Tüte!

Aber da war nichts, rein gar nichts.

Und nun viel es mir wie Schuppen von den Augen… natürlich!

Die U – Bahn!

Und ich hörte nur noch das entfernte Geräusch von quietschenden Rädern.  

Als ich zur Bahnsteigkante kam sah den Schienenstrang entlang und konnte nur noch in weiter Ferne die roten Rücklichter der Bahn im Dunkeln des Tunnels verschwinden sehen.

Einen Moment stand ich wie versteinert da und dachte über meine Tüte nach!

Bestimmt klemmte nun ein anderer mit seinem rechten Bein meine Einkaufstüte an die Wand mit den dahinter liegenden Sitzplätzen.

 

Ich schaute zurück zur alten Dame die noch immer mit schmerzverzehrtem Gesicht auf der Bank kauerte.

Doch sie wusste nichts von dem was mir gerade entgangen war!

 

Jedenfalls, mit der Bahn verschwand auch die Tüte mit meinem „Spargel“ für immer!

Ich habe ihn nie wieder gesehen!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.05.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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